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Tafelrunde der freien Geister
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11. Tafelrunde der freien Geister
7.- 9. Oktober 2011
In einem Schloß-Ambiente, das kaum zu übertreffen ist, war unsere 11. Burgtafel, in Anwesenheit von prominenten Gästen aus Frankreich (Elfriede Locchi, Witwe von Giorgio Locchi und deren Sohn, Pierluigi Locchi), ein voller Erfolg. Die diesjährige Tafelrunde stand ja unter der geistigen Schirmherrschaft von Dr. Giorgio Locchi, dem italienischen Philosophen und Musikologen, dessen Buch Suprahumanismus. Grundlage für die europäische Neuordnung Darlegung in unserem Verlag erscheint. Dr. Pierre Krebs würdigte Giorgio Locchi, dessen Werk avangardistische und existenzielle Perspektiven für die Zukunft Europas aufzeigt. Die Vorträge von zwei jungen Männern, Vertreter des ›Schlesischen Jugend-verbandes‹ und der ›Freien Kräfte‹, denen wir erstmalig Rede-Raum gegeben haben, fanden beim Publikum großen Beifall, nicht zuletzt wegen ihrer vorbildlichen Haltung und ihrem disziplinierten Auftreten. Dieser Programmpunkt mit Rede-beiträgen von jungen Gefährten, Führungsnachwuchs in jeglicher Hinsicht, wird künftig beibehalten.
Dr. Pierre Krebs:
Die ›Avant-Première‹ des Suprahumanismus
Roderich Martin: ›Die Freien Kräfte‹: Widerstand der Jugend in Aktion 
Justus Baron: ›Schlesische Jugend‹: Neue Jugendverbände. Völkische Wertung inmitten einer Welt in Ruinen 
Solveig de Boissezon

 

12. Tafelrunde der freien Geister

5.-7. Oktober 2012

unter der geistigen Schirmherrschaft von Dietrich Schuler
Das Leitthema dieser Tafelrunde lautete:

Ethno-Sozialismus

Zum Auftakt der diesjährigen Tafelrunde erinnerte Kamerad Dietrich an Leben und Werk Dietrich Schulers, der am 3. November 2011 von uns gegangen war. Dietrich Schuler betonte immer die Kreisläufigkeit aller Vorgänge in der Natur. Für ihn war die Reinkarnation eine Selbstverständlichkeit. ›Ohne Wiedergeburt wäre das Leben ein Betrug‹. Er nannte seine Weltanschauung kreatistisch und stand damit in schärfstem Gegensatz zur christlichen Tschandalalehre. Abgesehen von der Christentumskritik hat wohl kaum jemand den Zeitgeist und die Verdrehungen bezüglich der jüngeren deutschen Geschichte derart gnadenlos angeprangert und richtiggestellt wie Dietrich Schuler. Sein letztes Buch Kreatismus als geistige Revolution stellt sein geistiges Vermächtnis dar.

Dr. Pierre Krebs sprach über den ›Aufbruch der Ethno-Sozialisten‹.

Der Ethno-Sozialismus – so können wir ihn nennen – wird als Grundlage für das neue eidgenösische europäische Reich dienen, ̈gestützt auf eine Begriffbestimmung des Menschen, wobei die Ethik die Ehre, der Mut, die Treue und der Dienst an der Volksgemeinschaft die Sittlichkeit, die sie verloren hatten, wieder erlangt werden; in diesem Reich, aufgebaut auf eine organische Hierarchie der Meritokratie, werden fortan nur noch diese Werte und diese Eigenschaften zählen.

 

13. Tafelrunde der freien Geister

25.-27. Oktober 2013

unter der geistigen Schirmherrschaft von

Sigrid Hunke und Dominique Venner
Das Leitthema dieser Tafelrunde lautete:

Mystik der Tat und Ethik des Willens

Unsere 13. Tafelrunde im gewohnt herrlichen Ambiente eröffnete
Hartmut Freihals mit Erinnerungen an Sigrid Hunke gemäß unserem Leitthema: ›Mystik der Tat‹. Vielleicht ist es das, daß wir im Laufe unserer Geschichte zu oft nach anderen uns gerichtet haben und erst jetzt ganz zur eigenen Wesensmitte finden und zu dem in ihr gründenden Selbst-Bewußtsein. Großes ist uns aufgegeben auf allen Gebieten, so auch hier. Das Wort ist unwesentlich. Es gilt das Vorbild durch die Tat zu gestalten und vorzuleben. (…) Das Geringste an Erkenntnis, das einer über die erhabensten Dinge wissen mag, ist erstrebenswerter als das gewisseste Wissen von den niederen Dingen.

Dr. Pierre Krebs: ›Ethik des Willens‹. Gedenken an Dominique Venner
„Wir sind die ersten Europäer, die vor die Verpflichtung gestellt werden, unsere Identität grundlegend neu zu erdenken durch eine Rückkehr zu unseren authentischen Quellen. (…) Und so haben wir begonnen, unsere Tradition neu zu gestalten, um daraus einen Gründungsmythos hervorzubringen.Dafür genügen aber weder Schriften noch Parolen. Dieses intensive Bestreben um eine Neugründung muß durch Taten beglaubigt werden, nämlich durch opferungsvolle und gründende Taten.“ Gerhard Hess schöpfte aus dem reichen Fundus seines über Jahrzehnte erworbenen Runenwissens und „weihte“ die Teilnehmer in die hochkomplexen Zusammenhänge der ganzheitlichen Weltauffassung unserer germanischen Vorfahren ein.

 

14. Tafelrunde der freien Geister

31. Oktober - 02. November 2014

unter der geistigen Schirmherrschaft von

Janko Janeff
Das Leitthema dieser Tafelrunde lautete:

Volksgemeinschaft

Eingangs würdigte Harald Dietrich Leben und Wirken Herbert Schweigers, der zeitlebens bis ins hohe Alter trotz Verfolgung und Inhaftierung unermüdlich für Freiheit, Recht und Wahrheit kämpfte.Der junge Mitgefährte Christian Wolfgangsen widmete sich dem Thema ›Kunst und Unkunst‹.
„Es ist kein Zufall, daß Zeiten großer Kunst fast immer Zeiten großer Aristokratien waren. Und so wird es niemanden verwundern, daß uns in diesen Zeiten höchster Zivilisation die Kultur so vernichtend abgeht. Zivilisation ist grenzenlos. Sie kennt keine Völker, keine Rassen, keine Eigenarten und Unterschiede. Echte Kunst indes ist immer national. Niemals schafft ein Künstler nur das „Allgemein-Menschliche“. Auch hier gilt Carl Schmitts berühmt-berüchtigter Satz: „Wer Menschheit sagt, will betrügen.“ Dr. Pierre Krebs stellte den großen bulgarischen völkischen Philosophen und Verfasser hervorragender Bücher vor: Dr. Janko Janeff, der am 13. Februar 1945 im alliierten Bombenhagel von Dresden erst 44-jährig sein Leben verlor. Eines seiner bedeutendsten Bücher trägt den Titel Dämonie des Jahrhunderts, das heute aktueller denn je ist.
„Ich komme aus der Welt des Mythos und nicht von der der Zivilisation und der Psychose des Endes. Meine Gedanken sind noch an Gleichnisse gebunden, die einst wilde Stämme auf hohen Berggipfeln verehrt haben.“ Krönender Abschluß der Veranstaltung bildete die freie Rede von Arno Bärenstein über ›Eddisches Denken‹. Im Unterschied zu den monotheistischen Religionen, mit denen die Gegensätze von Gut und Böse, Gott und Teufel, richtig und falsch unheilstiftend

ins Leben drangen, war die Welterfahrung unserer Ahnen eine ganzheitliche, die Gegensätze umfangende. Den Geist der Trennung zu überwinden, ist unsere vordringliche Aufgabe. Arno Bärenstein hob hervor, daß Frauen besonders

befähigt und berufen sind, die energetischen Qualitäten zu erspüren

und heilbringend anzuwenden.