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Dieser Krieg ist allgegenwärtig auf dem gesamten Planeten. Der Feind spricht alle Sprachen, trägt alle Hautfarben, agiert mit allen Mitteln, allen Methoden des Wissens, allen Trümpfen der Politik, allen Manipulationen  der Erziehung und natürlich mit allen Geldmitteln. Er kann die ungeheuerlichsten Lügen nicht nur verbreiten, sondern selbst fabrizieren und ist imstande, sie sekundenschnell rund um den Globus zu schicken. Er hat künstliche Länder errichtet (Jordanien u.a.), er kann — noch — mithilfe von fabrizierten Lügen Regierungen exekutieren (vormals Irak, heute der Mittlere Osten), Marionetten lenken (Afghanistan, Qatar, Yemen, Jordanien, Saudi Arabien), heimtückisch Kriege anzetteln (Libyen, Syrien und ferner Iran), und deren Ressourcen ausbeuten. Dieser Krieg trägt auch nicht immer Uniform: Er vollzieht sich Tag für Tag in den verfälschten Nachrichten unserer Medien, im verfälschten Geschichtsbild unseres Volkes in den Schulen, in dem abermals kolportierten und induzierten Irrsinn der Kirchen. Und so nötigt er die Schwächeren zur Resignation oder zur Kapitulation, narkotisiert ihre Instinkte, kappt den Ahnungslosen ihre Wurzeln, vergiftet mithilfe von toxischen Substanzen (Aspartam, Jodsalz, Fluorid in Zahnpasta…) ihre Organismen. Dieser Krieg ist polyform; er tobt in allen Bereichen der zivilen Gesellschaft: in der Politik, wenn er die Regierungen als Vasallen benutzt; in der Gerichtsbarkeit, wenn er die Richter zu Verfolgern und Inquisitoren zurichtet; in der Exekutive, wenn er willkürliche Gesetze vollstreckt; im Arbeitsbereich und im privaten Leben, wenn er volkstreue Aktivisten denunziert; in der Werbung, wenn er die Vermischung in allen Variationen und an allen Orten anpreist, sei es auf Plakaten in der U-Bahn oder am Bahnhof, im Katalog von Otto oder Neckermann, auf dem Werbezettel des Supermarktes, im Kommentar des Museumsdirektors oder im Hirtenbrief der Gemeinde; in der Ernährungsindustrie, die unter der allmählichen Alleinherrschaft von Monsanto immer mehr manipulierte Erzeugnisse und Todesmittel (statt Lebensmittel) am laufenden Band produziert; in den Schulen, die unsere Kindern an die Gehirnbesudler des Systems ausliefert; in allen Medien der Presse, des Rundfunks und Fernsehens zum Zwecke der Volksverdummung; und nicht zuletzt überall in der Kultur – oder was davon übrig geblieben ist – wobei ein Kunstwerk nicht mehr nach seinem schöpferischen Wert bemessen wird, sondern nach seiner Botschaft im Sinne der sog. ›political correctness‹. So im Theater, Filmwesen, in der Malerei, Architektur, Mode, Kunst — und wie auch selbstverständlich bei der 13. Schrottumenta —… nein, ich bitte um Entschuldigung — bei der 13. kasseler documenta, die wahrlich die größte Dokumentation der weltweiten menschlichen Verblödung und Dekadenz — wie der Name es besagt — darbietet…  
 
Lassen Sie mich jetzt noch einen wesentlichen Sachverhalt erörtern:  
 
A. Das System: Es sollte uns allen klar sein, daß der jüdisch-amerikanische Globalismus der Hauptfeind ist. Es gibt aber Zeichen, die auf eine unabwendbare und irreversible Schwächung hindeuten. Ich teile diesbezüglich die Meinung des italienischen Aktivisten Gabriele Adinolfi: Das System bekommt Risse und ist dennoch nie so renitent gewesen wie heute. Wir wissen aber auch, daß ein Ernstfall alles komplett auf dem Kopf stellen kann. Wir wissen aber wiederum, daß die identitäre Revolution nie und niemals anhand von parlamentarischen Mitteln die Macht erlangen wird. Unsere Aufgabe ist und bleibt zunächst das Mitwirken am Gesamtgefüge der identitären Weltanschauung, die alle Bereiche des Wissens umfaßt. Ich will damit sagen, daß wir auf theoretischer und praxisbezogener Ebene gut gerüstet sein müssen, fähig, alle entscheidenden Fragen der Zeit zu beantworten, Alternativen zu skizzieren, in der Lage,  das große geistige Vakuum, das immer entsteht, wenn ein System zerbricht, zu füllen.    
 
B. Die Ideen: Es ist uns bewußt, daß wir Europäer ein und derselben Phylogenese entstammen, mitsamt ihren germanischen, keltischen, griechischen, römischen oder slawischen Verästelungen. Die moderne Völkerbiologie ist kategorisch: Alle Europäer teilen die gleiche biologisch-anthropologische Herkunft.(1)
 
1. Unsere Revolution wird somit eine Revolution des Blutes und des Bodens sein: Revolution des Blutes, denn „je reiner die Rasse ist, desto klarer ist der Weg“.(2) Revolution im Dienst Volksgemeinschaft, denn die „Gemeinschaft setzt voraus die gleiche Rasse, verlangt den gleichen Grundstoff, die gleiche Grundauffassung“, weil bekanntlich „nur Verwandtes zu Verwandten sich gesellen kann und Ähnliches von Ähnlichem getragen werden (…) Die Gemeinschaft gibt jedem das Seine, nicht jedem das Gleiche, denn sie hat die einzelnen nicht als gleich, sondern als verschiedenartig erkannt und setzt sie (deshalb) nach der Persönlichkeit ein“.(3) Das Blut ist das Alpha im Leben und in der Kultur eines Volkes, kann aber das Omega seines Todes werden, wenn die unabdingbaren Naturgesetze der Homogenität nicht mehr beachtet werden. Revolution des Bodens, denn der Boden verwurzelt die Menschen in ihrem Lebensraum. Der Boden als der räumliche Träger des Blutes verlangt aber klare Grenzen und einen gebührenden Schutz, eine „identitätsbewahrenden Abgrenzung, ohne die es keine Vielfalt gäbe“ betont Eibl-Eibesfeldt.(4) Die jüdisch-christliche Zivilisation des Westens hat unsere Völker der Verbundenheit mit den Naturzyklen entfremdet und von der kosmischen Ordnung abgetrennt; mit dem verhängnisvollen Ergebnis, daß die Menschen immer gestaltloser werden, ihrer Lebenskraft beraubt, im Geist verstümmelt, anfällig für Manipulationen und Abhängigkeiten aller Art. Aus den stolzen Spartiaten, aus den römischen Legionären, aus den germanischen Berserkern oder den keltischen Druiden ist nur noch ein Heer von Zombies übriggeblieben, eingepferchte Herdentiere, nur noch auf Konsumraserei getrimmt und in Zaum gehalten: BicMac und virtuelle Spiele — statt Gladiatorenkämpfe — sind jetzt die ultimative Abart von ›Brot und Spielen‹ der römischen Dekadenzzeit. Aufgabe unserer Revolution in einer ersten Phase wird sein, die Berufenen von morgen aufzuspüren, damit die Rasse zu ihrer höchsten Gestalt emporsteigen kann, damit der Mensch indogermanischer Abstammung die höchste Sinngebung seines artgemäßen Lebens verwirklichen kann: ›den Leib vergotten und den Gott verleiben‹.
 
2. Unsere Revolution kündigt ebenso einen religiösen Umbruch an, wurzelnd in der uralten Tradition indogermanischer Metaphysik. Die europäischen Werte widersprechen radikal dem egalitaristischen Universalismus der jüdisch-amerikanischen Zivilisation, die alle Völker dem Diktat der Händler unterwirft, weil sie selbst von Anbeginn der Auswuchs des spekulativen Kapitalismus ist, aus dem der dogmatische Ökonomismus und der Materialismus entsprungen sind. Die Bindungslosigkeit des Blutes, die Entwurzelung aus dem Boden, die Ausbeutung des Planeten, die gewaltige Herrschaft von Mammon, allesamt Erscheinungsformen des heutigen Globalismus, ist nichts anderes als der Dauerkrieg seit 2000 Jahren gegen all diejenigen, die sich selbst und den Gesetzmäßigkeiten der Schöpfung treu geblieben sind. „Wahre Religion“ im indogermanischen Verständnis erstrebt nichts anderes als die ständige Vermählung mit der Natur, der Erde, dem Kosmos – eben „nichts anderes als den Einklang mit der Schöpfung“.(5)
 
3. Unsere Revolution wird demgemäß eine Revolution der Erziehung sein, denn „Erziehung bedeutet nichts anderes mehr, als einer Rasse ihre Höchstform zu geben, damit sie die großen, ihr von der Vorsehung gestellten Aufgaben erfüllen kann“.(6) Prioritär ist die Erziehung zur Persönlichkeit, denn Persönlichkeit „ist höchste Form und höchstes Ziel, ja nach Goethes Wort ›höchstes Glück‹“. Das Erbgut der Rasse ist „das Mitgegebene, das Geschenk“ sozusagen und „verlangt geradezu danach, daß wir das Ringen um die Persönlichkeit beginnen“, denn Persönlichkeit ist das „Soll des Lebens“.(7) Die Erbanlagen sind keine Selbstläufer. Es liegt an jedem selbst, sich aus dem Mitgegebenen zu erschaffen. Man kann ebenso eine Rasse, solange sie noch unvermischt vorhanden ist, nur zu sich selbst erziehen, „nur zu dem Bild erziehen, das blutsmäßig gegeben ist. (…) denn eine Rasse ist auch nur so lange eine Rasse, als sie den Willen zu sich selbst hat“, d.h. die Verkörperung und Verwirklichung des Volksgeistes, bei den Römern der Genius, bei den Griechen der Daimon, aus dem die Christen den Dämon, den Teufel kreiert haben. Ist die Verbindung mit dem Volksgeist unterbrochen, so verkommt eine Rasse „zum wertlosen Völkerbrei, und wenn sie noch alle äußeren Merkmale ihrer selbst an sich trüge“.(8) Die erworbene „Persönlichkeit ist das, was man im eigenen Kampf errungen und zum Erbe dazugetan hat“.(9) Die Kriterien der judäochristlichen Zivilisation, zersetzt von dem ›Geist der Auflösung‹, forciert von dem Willen, die Gesetzmäßigkeiten der Völker und der Rassen auszulöschen, widerprechen eklatant unseren Verständnis von Persönlichkeit. Die jüdisch-christliche Utopie verschmilzt die Individuen nicht nur zu einer gleichförmige Masse, sondern vor allem zu einem „Ungegliederten, Ungestalteten, schlechthin Unbelebten“.(10) Gerade in den USA ist der Absturz „ins Elend der Unpersönlichkeit“ am deutlichsten zu beobachten.(11)
 
4. Unsere Revolution wird selbstverständlich eine ökologische sein, die dem todbringenden Mythos vom grenzenlosen Wachstum ein Ende setzen wird. Der Theorie der ›Entschleunigung des Wachstums‹ zugetan, wird sie bestrebt sein, dem absurden Überkonsum ebenso wie der wilden Ausbeutung der Ressourcen scharfe Grenzen zu setzen. Denn die natürliche Umwelt stellt nicht nur einen Lebensraum dar, sondern verhilft durch Wechselwirkung mit ihr unserem Leben zum Gedeihen. Sie ist mehr denn je für unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele, was der Wald  für die Bäume ist.
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