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Auf dieser Seite weisen wir auf aktuelle Ereignisse und auf wichtige Debatten über Metapolitik, Ideen, Philosophie,
Religion u.v. a. hin.
Bücher, die Sie lesen sollten!
…fangt die Rebellen und macht sie mundtot! Ein nonkonformes Bühnenstück in sieben Akten und ein "Märchentraum" als Entgegnung auf die Indizierung von Was tun ?
Abwehr Im aufklärischen Sinne Voltaires Im freiheitlichen Geiste Schillers Der philosophisch-metapolitische Gegenangriff zum induzierten Irresein des BRD-Systems Dieser 6-seitige Prospekt kann in gewünschter Anzahl kostenlos bei uns angefordert werden.
Pierre Krebs
WAS TUN? EIN VADEMECUM DER RECONQUISTA RASSENHUMANISMUS vs TRANSMENSCHISMUS
Mit einem Traktat von Johannes Scharf
Der Ethnostaat ›Nova Europa‹
NACH DER INDIZIERUNG VON MARS ULTOR 2016 IST NUN AUCH WAS TUN ? AUF DEM INDEX. UNSERE BALD ERSCHEINENDEN PUBLIKATIONEN FANGT DIE REBELLEN und ABWEHR BEINHALTEN UNSEREN GEGENANGRIFF. (Siehe oben)
Spendenaufruf für Anatoli Iwanow
Prof. Anatoli Iwanow teilte uns am 17. November 2017 mit, daß man ihm seine Pension komplett gestrichen hat, nachdem sie ihm zuvor schon halbiert worden war. Er befindet sich in einer verzweifelten Lage, weil er zu der akuten existenziellen Not noch allerlei gesundheitliche Probleme hat, z.B. mit seinem Augenlicht.
A. Iwanow nahm aktiv am russischen patriotischen ›Samisdat‹. [russisch: selbst und isdatel'stwo – Verlag, bezeichnete in der UdSSR die Verbreitung von alternativer, nicht systemkonformer Literatur auf nichtoffiziellen Kanälen, zum Beispiel durch Handschrift, Abtippen oder Fotokopie sowie Weitergeben einzelner Exemplare.] Er verfasste das Minifest „Rede der Nation“ (1970) und viele alternative Zeitschriften (1971) und viele Artikel für die Zeitschrift ›Vetsche‹ (1971-1974), in der ›General Skobelew‹ und der Artikel ›Gegen Japans Ansprüche auf Kurilen‹ (herausgegeben als Broschüre im Jahre 1992). Im Jahre 1971 beginnt A. Iwanow die Untersuchungen auf dem Gebiet der Religionsgeschichte. Dann erschien das Werk ›Geheimnis von zwei Prinzipien. Herkunft des Christentums‹, und im Jahre 1973 folgt eine wichtige historische Forschung ›Triumph der Selbstmörder. Der erste Weltkrieg und die Februar-Revolution in Russland‹. Einzelne Kapitel wurden in verschiedenen russischen Zeitschriften 1989 und 1991 veröffentlicht. Russland zur Zeit von Nikolaj II – dieses Thema wird in noch zwei weiteren Werken untersucht: ›Faule Grundlagen. Agrarreform von Petr Stolypin‹ (1977) und ›Russlands verhängnisvoller Tag. Der blutige Sonntag 9. Januar 1905‹ (1978). Das letztgenannte Werk erschien in der Zeitschrift ›Kuban‹ (1991). Das in Deutschland bekannte Werk ›Logik des Alptraums‹ (Stalin und der große Terror) wurde im Jahre 1978 geschrieben. Russische Ausgabe – ›Russkij Westnik‹ (1994), deutsche Ausgabe – ›Verlag der Freunde Berlin‹ (1996). Im demselben 1978 wurde ›Das Geheimnis der zwei Prinzipien‹ zum Pamphlet ›Die christliche Pest‹ umgearbeitet und vom Verlag ›Vitjas‹ im Jahre 1994 als Broschüre unter gemildertem Titel ›Christentum so wie es ist‹ herausgegeben. ›Geschichte als Werkzeug des Völkermordes‹ (1980) – Titel des Artikels gegen Versuche einiger russischen Historiker, sich die Geschichte von Venetern anzueignen (‚Nazionalnaja Demokratija, 1995., Nr. 1). Verschiedene Religionen: Hinduismus, Buddhismus, Mazdaismus werden in der großen Forschung ›Zarathustra sprach anders. Grundlagen der arischen Weltanschauung‹ (1981) verglichen. Während seiner Verbannung in der Stadt Kirow, hat A. Iwanow zwei Werke geschrieben: ›Die gestohlene Armierung. Tempelritter-Tradition in der Freimaurerei‹ (1982) und ›Holocaust der Steinzeit. Rätsel der Megalithen‹ (1983) – das letzte Werk wurde in derselben Ausgabe der Zeitschrift ›nazionalnaja Demokratija‹ gedruckt. Das Thema der Forschung ›Herrscher dieser Welt‹ (1987) erzählte angeblich über den Niedergang des Römischen Reiches, prophezeite aber in der Wirklichkeit den zukünftigen Zusammenbruch der UdSSR. Im Jahre 1988 war die Forschung über die spanische Inquisition geschrieben. Seit der Gründung der Wochenzeitung ›Russkij Westnik‹ (‚Der russische Bote’) im Januar 1991 wurde A. Iwanow zum Mitglied der Redaktionsrates. In dieser Zeitung wurden viele seiner Artikel veröffentlicht, sowie später in den Zeitschriften ›Ataka‹ (‚Der Angriff’) und ›Nasledije Predkow‹ (‚Das Ahnenerbe’). Das Werk ›Die Wärme des Lebens und die Kälte des Todes. Nietzsche und Evola‹ (1996) wurde teilweise in der Zeitschrift ›Athenaeum‹ veröffentlicht. Seit 2001 ist A. Iwanow Mitglied der Redaktion und Stammverfasser zugleich. Am 7. Juli 1997 trat die Moskauer Abteilung mit A. Iwanow an der Spitze der europäischen Assoziation ›Synergon‹ bei. Das Werk ›Monségur fällt noch einmal‹ (1998) bestreitet den Standpunkt des Zentrums von Katharismus in Carcassonne. Das letzte Werk ›Zivilisation der Gottesmutter‹ (2001) betrachtet die Zusammenhänge zwischen der Rassenpsychologie und Religion. Außerdem sind die Sammlungen: ›Hans F.K. Günther. Ausgewählte rassenkundliche Werke‹ und ›Ernst Krieck. Überwindung des Idealismus‹ von Anatolij Iwanow ins Russische übersetzt worden (in der Serie: Bibliothek des Rassengedankens. Moskau. 2002, 2004).
Ein Video des ›Institut Iliade‹ ... ein frischer Quell' der Hoffnung und der Stärkung! Europa, Deine Sonne kommt wieder!
Verlagsinformation für ›Mars Ultor‹
Die deutsche und englische Version des Filmabspanns über die Vorgänge in den Rheinwiesenlagern in Deutschland nach 1945 wurden inzwischen auf YouTube eingestellt:
DVD (›Other Losses‹) erhältlich beim Verlag Kyffhäuser:
http://kyffhaeuser-verlag.de/index.php?page=dvd_videos_cd-rom
Lebensgesetzliche Grenze!
Es gibt weder eine Ober- noch eine Untergrenze! Es gibt nur eine naturhafte, biologisch-kulturelle Grenze. Das heißt: Sofortige Rückführung der mehrheitlichen Okkupanten. Strenges Asylrecht für echte Verfolgte mit Bleiberecht auf Zeit.
Aber »wir schaffen das«! Stellen Sie sich vor, Sie wären als Passagier des Traumschiffs auf dem Ozean unterwegs. Plötzlich geschieht das Unglaubliche: Sie müssen fassungslos mit ansehen, wie der völlig durchgeknallte Kapitän auf hoher See und unter dem Jubel der ganzen Mannschaft Löcher in die Bordwand bohren läßt, damit sich das Wasser nicht so ausgeschlossen fühlt. Auf den angstvollen Hinweis von Ihnen und anderen Passagieren, daß das Schiff dann zwangsläufig sinke, bekommen Sie die Antwort, daß dies in keiner Weise erwiesen sei. Im Gegenteil sei sogar wissenschaftlich eindeutig geklärt, daß der Mensch Wasser dringend zum Leben brauche. Es wird Ihnen allen unterstellt, daß sie wohl fanatische Wasserhasser sind, die aus Dummheit wirren Verschwörungstheorien folgen. Während sich das Schiff stetig nach links neigt, werden die übrigen Passagiere angewiesen, nur ja nicht mit jenen »fanatischen Wasserhassern« am rechten Bordrand zu reden, die nur grundlos Panik erzeugen wollen. Auf Ihre Frage, wie das Sinken verhindert werden soll, bekommen Sie als Antwort: »Es liegt nicht in unserer Macht, wieviel Wasser noch kommt«. Zudem wird Ihnen vom Kapitän beschieden: »Den Plan kann ich nur geben, wenn ich einen habe. Aber wir schaffen das.« Das Letzte, was Sie mitbekommen, ist die Nachricht über Bordfunk, der Kapitän sei nominiert für den Nobelpreis in Physik. Sie wachen schweißgebadet auf und stellen fest, der Alptraum ist real... UN 12/2015
Ich klage an! Dr. Pierre Krebs
Die Tragik der Stunde, die wir bis zu den tiefsten Wurzeln der Entrüstung verspüren, hat sich bereits allen Wissenden offenbart als das, was sie ist: die tödliche Bedrohung des schon in akute Gefahr geratenen Erbgutes unseres Volkes. Das Ungeheuerliche aber schafft Klarheit: Es zerreißt alle Masken, die des bekannten Feindes wie auch die des falschen Freundes, es will den Mut bestätigt wissen, stellt das Rückgrat auf die Probe, sondiert die Beharrlichkeit und stellt uns alle unausweichlich vor eine gewaltige Herausforderung, nämlich dem revolutionären Schwur, den wir abgelegt haben, absoluten Gehorsam zu leisten, d.h., für das Wissen, das uns leitet; für den Geist, der uns schmiedet; für die Werte, die uns tragen, bis zur letzten Konsequenz zu kämpfen. Es geht um die Erhaltung oder den Verlust des höchsten Gutes: um den genetischen Bestand unseres Volkes, gleichzeitig Lebensborn unseres Daseins und Lebensquelle unseres Soseins. Ich will damit sagen, daß unseren Worten jetzt Taten folgen müssen. Sollte das nicht geschehen, werden unsere Worte gegen uns selbst Rache üben, indem sie sich unwideruflich in die bittersten Zeugnisse unseres eigenen Versagens verwandeln werden. Wir sind aber entschlossen, die kommende Zerreißprobe zu bestehen und bereit, uns dieser Stunde der Bewährung zu stellen, koste es, was es wolle.
Woher die Gefahr? Wozu die Notwehr? Wohin führt die Erhebung? Eine dreifache Frage, eine einzige Antwort: Alles, was dieser ›Flickwerk-Staat‹ seit 1945 im Laufe der entgermanisierten Zeit einer noch nicht beendeten Götterdämmerung an Abartigkeiten aller Art angerichtet hat, erreicht jetzt den Gipfel seiner Widrigkeiten: sei es die ›Ver-Hausschweinung‹ (Konrad Lorenz), d.h. die Domestizierung einer Gesellschaft, die man damit vom Wesen der Volksgemeinschaft entfremdet hat; sei es die ›Ver-Wirtschaftung‹ von der Essenz des Politischen, d.h. des urgriechischen völkisch-demokratischen Verständnisses der ›Politeia‹, mehr denn je von einer mafiösen parlamentarischen Demokrat›ur‹ untergraben; sei es die weit verbreitete ›Ver-Dokumenta-Isierung in allen Bereichen der Ver-Ziehung, der Ver-Bildung und der Ver-Hunzung von Kunst; sei es die Ver-Genderung der natürlichen Geschlechterunterschiede, denn Genderismus und Globalismus agieren eng zusammen: der eine negiert die Geschlechtsidentitäten, der andere die ethnischen. Die Inkubationszeit der ethnomasochistischen Pathologien ist beinahe abgeschlossen: Die Krankheit kann nun den geschwächten Volkskörper befallen. Jetzt brechen alle Dämme der lange Zeit praktizierten Täuschung, der überall verbreiteten Lügen und der maskierten Schandtaten. Das System der organisierten Verbrechen am Volk, Erbgut und Kultur – will heißen: der entartete Zoo der Selbstbesudelten à la Merkel, der verwirrte Haufen aller Flagelanten dieser Gauckler-Republik, der ethno-masochistischen Volksverräter à la Gabriel, die gesamte Politclique glaubt, den planmäßig vorbereiteten Volksaustausch hemmungslos durchsetzen zu können. Sie befeuert damit die Erhebung des Volkes, und wird sich vermutlich, verfangen in der eigenen Hybris, sich selbst liquidieren.
insbesondere Angela Merkel, eine lebensdrohende Lage für Zukunft und Bestand des deutschen Volkes mutwillig herbeigeführt zu haben durch eine sträfliche Politik der aberwitzigen ›Willkommenskultur‹, die wie ein magnetischer Sog eine tsunamiartige Invasion ins Land gefegt hat: „Das Grundrecht auf Asyl für politisch Verfolgte kennt keine Obergrenze; das gilt auch für die Flüchtlinge, die aus der Hölle eines Bürgerkriegs zu uns kommen.” Damit lockt die christoide Verfechterin des volksvernichtenden ›Ethno-Forming‹ abermillionen Eindringlinge, Deserteure oder Sozialtouristen aus Kriegsgebieten in Afrika und Nahost bis hin zu Afghanistan und Pakistan nach Deutschland. Ich klage an die gesamte Regierung, und Sigmar Gabriel insbesondere, vorsätzlich nicht nur den genetischen Bestand des deutschen Volkes vernichten zu wollen mitterls jährlichen Import von abermillionen Fremdrassigen2 jährlich: „Ich glaube, daß wir daran arbeiten müssen, Menschen Mut zu machen, sich sozusagen auch diesen Teil der deutschen Gesellschaft zu erobern“. Es fehlten „muslimische Richter, Staatsanwälte, Polizisten, Schulleiter.“ Nur so könnten die Fremden das Land der Deutschen zu ihren Gunsten umgestalten: „Nur wenn die Muslime eine größere Stellung einnehmen und mehr öffentliche Bereiche beherrschen, so haben sie auch eine größere Chance, die Republik nach ihren Maßstäben zu gestalten. [sic!] Das Leben mit Muslimen bereichere nicht nur die deutsche Kultur, sondern auch die Menschen in Deutschland, und es sei auch das Bestreben der Bundesregierung, dies weiter mit aller Kraft voranzutreiben.“ 3 Ich klage an Anetta Kahane, Vorsitzende der ›Amadeu-Antonio-Stiftung‹, den genetischen Bestand des deutschen Volkes willfährig und planmäßig zersetzen zu wollen, indem sie durch die Medien verlauten ließ, daß es dringend notwendig wäre, Mitteldeutschland mit Schwarzafrikanern zu durchmischen: „Im Osten gibt es, gemessen an der Bevölkerung, noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die z.B. schwarz sind“ denn es sei die „größte Bankrotterklärung” der deutschen Politik seit der Wiedervereinigung, „daß 1⁄3 des Staatsgebiets weiß geblieben ist.“ 4 Ich klage an die Regierung und insbesondere die genannten Personen, sich des Volks- und Landesverrats schuldig gemacht zu haben als eifrige Helfer der angekündigten Ziele zur Volksvernichtung des Pentagonstrategen Thomas Barnett: „Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde, sie soll durch die Vermischung der Rassen herbeigeführt werden, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa. Hierfür sollen in Europa jährlich 1,5 Mio Einwanderer aus der III. Welt aufgenommen werden. (…) Sollten unserer Gegner Widerstand gegen die Globale Weltordnung leisten, fordere ich: Wir werden sie töten.“ 5 Sie sind allesamt einer antihumanistischen und verbrecherischen Politik des ›Menschismus‹ verfallen, die dazu dient, fremdrassige Völkerschaften herbeizulocken, deren rasche Integration, d. h. Vermischung, mit unseren Kindern vorprogammiert ist. Ich klage weiter an den infamen Vergleich mit den echten Vertriebenen aus Ostdeutschland 1945 und 1946, die aus ihrer zerstörten Heimat in den Ostgebieten in ein nicht minder verwüstetes und nicht minder notleidendes West-Deutschland flohen, um Vergewaltigungen, roher Gewalt oder Massakrierung durch die Rotarmisten zu entkommen. Diese Flucht fand außerdem nicht nur innerhalb des eigenen Landes statt, sondern es waren Deutsche, die bei Volksgenossen Zuflucht suchten und nicht etwa Raumfremde oder gar Fremdrassige. Man vergleiche – nebenbei gesagt – die ordentliche Flucht der Ostdeutschen mit der heutigen Invasion chaotischer Meuten, die ähnlich einer Heuschreckenplage mit den Hinterlassenschaften von tonnenweise Müll ihre Landnahme markieren. Ich klage weiter an jede und jeden, die von dem erlisteten Vorwand einer ›epochalen Völkerwanderung‹ schwafeln, die nicht zu stoppen wäre und das Gesicht Europas verändern würde. Sie machen sich damit der dreifachen Beihilfe zum Volks- und -Landesverrat schuldig. Der mit offenkundiger Absicht angebahnte Genozid Europas könnte, wenn die Regierungschefs es wollten, binnen weniger Tage vereitelt werden. Es würde reichen, den Rücktransport der Invasoren auf wartende große Schiffe zu erzwingen bei gleichzeitiger militärischer Vernichtung aller Schlepperboote. Ich klage weiter an jene, die sich der Kollaboration zum Volksverrat schuldig machen, indem sie durch ihre vermeintliche Menschenliebe mutwillig zur Zerstörung der europäischen Völker beitragen. Diese volksfeindliche Politik fußt einerseits auf dem planmäßigen Kalkül seitens der bekannten Globalistenclique im Dienst der USA, findet aber eine teils geflissentliche, teils unbedachte Unterstützung durch die christlichen Verbände aller couleurs, die in ihrem universalistischen Wahn allesamt Verfechter einer rassenverachtenden und folglich rassenvernichtenden Ideologie sind.
(4) www.bmi.bund.de/SharedDocs/Reden/DE/2015/04/ministerrede-migrationskonferenz.html Muaamar al-Gaddafi warnte (Journal du Dimanche v.Feb. 2011): „Ihr sollt mich recht verstehen. Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen: Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten." Vladimir Putin (Interview v. 25.07.2015 für die Schweiz) erklärte: „Sehen Sie, heute wird Europa mit einem ganz konkreten Problem konfrontiert – mit dem Problem der Masseneinwanderung von Migranten. War es Europa, das die Entscheidungen traf, die schlußendlich zu dieser Situation geführt haben? Man muß ehrlich sein: Diese Entscheidungen wurden in den USA getroffen." Richard Melisch, Der letzte Akt: Die Kriegserklärung der Globalisierer an alle Völker der Welt, Hohenrain, Tübingen, 2007; Das Schweigen der glücklichen Sklaven. Die letzte Chance zum Ausstieg aus der Globalisierung, Hohenrain, 2010; Bernhard Rode, Das eurasische Schachbrett. Amerikas neuer Kalter Krieg gegen Rußland, Hohenrain, 2011; Pulverfaß Ukraine. Weltschlüsselkonflikt u. Zentrum der Macht-Geometrie zwischen Ost u. West, ebd, 2015. Wir verweisen weiter auf die exzellente Weltnetzseite: http://pressejournalismus. com/2015/02/der-nicht-mehr-ganz-so-geheime-globalisierungsplan-der-usa
Auswanderung tötet Afrika… Ansage an einen Dunkelmann Rassenkenntnis fördert Rassenbewußtsein. Gepriesen seien die Völker, die sich gegenseitig in ihrem jeweiligen Sosein achten. …Einwanderung tötet Europa! Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
WIR SIND IM KRIEG!
ARKONA - Slavsia, Rus
UKRAINE: RUSSLAND MUSS INTERVENIEREN
Es wird fortwährend ignoriert, daß sich im Osten und Süden der Ukraine eine Tragödie abspielt: Man muß wissen, daß der Konflikt in der Ukraine die Verlängerung einer seit langer Zeit geführten US-Kampfstrategie um die Vorherrschaft im eurasischen Raum ist: „Amerikas geopolitischer Hauptgewinn ist Eurasien… Eurasien ist das Schachbrett, auf dem der Kampf um globale Vorherrschaft auch in Zukunft ausgetragen wird“ (Zbigniew Brzezinski). In seinem maßgebenden Werk ›Das eurasische Schachbrett‹ (Grabert Verlag, 2011) beschreibt der Autor Bernhard Rode mit einer beeindruckenden Fülle von Einzelheiten die Grundlagen der anglo-amerikanischen Geopolitik, die zur Einkreisung Rußlands und Chinas führen sollen. Amerikanische Strategen sind sich vollkommen darüber im Klaren, daß im Kampf um die Weltführung der eurasische Raum von zentraler Bedeutung ist. Die Bestrebungen der USA zur Kontrolle Eurasiens sind Teil einer Jahrhundertstrategie, deren Grundlagen schon Anfang des 20. Jahrhunderts von den angelsächsischen Geopolitikern Halford Mackinder und Alfred Thayer Mahan definiert wurden und deren Weiterentwicklung in den Denkfabriken heutiger US-amerikanischer Geopolitik um Zbigniew Brzezinski und Thomas P. M. Barnett noch nicht abgeschlossen ist. Die strategischen Konzepte setzen für die Aufrechterhaltung universaler angelsächsischer Hegemonie die Kontrolle, Einkreisung, Isolation und erforderlichenfalls auch die Zerstückelung Rußlands voraus. Seit einem Jahrhundert folgen die USA dieser geheimen Agenda: Sie finanzierten die Oktoberrevolution; sie haben den ersten Kalten Krieg bis zur Zerstörung der UdSSR maßgeblich vorangetrieben mit dem Ziel, den geopolitischen russischen Einflußraum in ein von den USA beherrschten Freihandelssystem einzubinden; sie haben den Aufbau des islamischen Fundamentalismus vorangetrieben, was eine Destabilisierung der jeweiligen Staaten zur Folge hatte, und zwar vom Kaukasus bis Zentralasien; mithilfe des Internationalen Währungsfonds und durch Kollaboration mit der neu entstandenen kriminellen Schicht russischer Oligarchen haben sie nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion Jelzin als leicht lenkbare Marionette benutzt; sie haben sowohl die sogenannten ›Farbrevolutionen/Orangen Revolutionen‹ in geopolitisch relevanten Staaten (zuletzt in der Ukraine) inszeniert als auch durch Diabolisierung Putins das neuerstarkte Rußland diffamiert. Die Ausschreitungen von Kiew In der Region Donezk (wo es eine selbsternannte Republik gibt) sind im Januar 295 zivile Opfer infolge der ukrainischen Bombardierung gezählt worden, ganz zu schweigen von der Zerstörung zahlloser Häuser sowie der Infrastruktur, mit Scharen von Flüchtlingen und unversorgten Verletzten mitten im harten Winter; zu schweigen auch von den nicht mehr bezahlten Renten und dem Elend überall. Seit Beginn des Bürgerkriegs wurden fast 4.000 Tote gezählt, mehrheitlich unter der prorussischen Bevölkerung. Ein gespenstisches Szenario hat sich aufgetan, das weder für die Regierung in Kiew noch für die Europäischen Union zur Ehre gereicht: Im Kalinina Krankenhaus, bis jetzt von ukrainischer Bombardierung verschont, gibt es hilflose Patienten, z.B. Dialysepatienten oder Diabetiker, die dringend Insulin brauchen. Der Tod der Menschen wird billigend in Kauf genommen, indem das Gesundheitsministerium in Kiew keine Medikamente mehr liefert. Das Krankenhaus hat versucht, von der Europäischen Union und deren Kommission in Brüssel Hilfe zu bekommen. Die Kommission hat sich verweigert, weil man nicht denen hilft, die man als ›feindliches Lager‹ abgestempelt hat. Diese Position ist einfach kriminell. Schande über die europäischen Behörden! Seit einigen Monaten ist die ›internationale Gemeinschaft‹ blind gegenüber der Mißhandlung und Bombardierung der prorussischen Bevölkerung von Seiten der ukrainischen Armee. Dies ist eine Tatsache, die selbst für die westlichen Reporter schwer zu verbergen ist, aber die Medien spielen sie einfach herunter. Sind es die Russen, die schlachten und vernichten? Nein, es sind die Truppen und Milizen von Kiew – bewaffnet, unterstützt und bezahlt von der NATO und von der Europäischen Union hingenommen (im Namen der ›Demokratie‹ natürlich) – die Schandtaten begehen, die alle vor den Internationalen Strafgerichtshofs gehören. Aber niemand spricht darüber! Niemand wagt es, diese Gerichtsbehörde gegen die Regierung in Kiew zu alarmieren, die ohne jede militärische Befugnis die besiedelten städtischen Gebiete unter Beschuss nimmt. Zwei Gewichte, zwei Maßnahmen, wenn wir z.B. die Angriffe auf Bachar-al-Assad betrachten… Die Lage ist festgefahren. Russland sollte sich jetzt fragen, ob es mit der Faust auf den Tisch schlägt oder den Sturm vorbeiziehen läßt. Die diskrete Diplomatie von Herrn Lawrow wurde nicht gehört. Die Hypothese einer russischen Militärintervention in der östlichen und südöstlichen Ukraine – kurzentschlossen und durchgreifend – wurde vom Kreml ausgeschlossen, um nicht alles noch schlimmer zu machen und um nicht in die amerikanische Provokationsfalle zu tappen. Man sollte diese Position vielleicht überdenken. Man wirft Putin Brutalität und Zynismus vor, dabei ist er bisher sehr geduldig und sehr moderat gewesen. Die russische Zurückholung der Krim (durch ein Referendum) war vollkommen demokratisch und legitim, da die Krim russisches Territorium war und ist. Der Prozess lief friedlich ab. Gibt es einen Krieg auf der Krim? Eben nicht. Zur Erinnerung: Die Krim wurde schon am 8. April 1783 von Katharina II. als russisch deklariert, „von nun an und für alle Zeiten“. Im Jahre 1954 wurde die Krim jedoch infolge einer Wodkalaune von Chrustschow der Ukraine zugesprochen. Damals hatte diese Schenkung keine praktische Bedeutung, da die Zentralregierung der Sowjetunion in Moskau lag. Am 16. März 2014 kehrte diese Region per Referendum – demokratischer geht es nicht! – mit 96,77 % Zustimmung zu ihrer natürlichen Heimat Rußland zurück. Der Kreml will die Rückkehr zum Kalten Krieg vermeiden, aber Washington hat beschlossen, daß der Kalte Krieg wieder beginnen sollte, was auch geschehen ist. Wir müssen das zur Kenntnis nehmen, und uns zu Rußland bekennen. Die russische Regierung ist in Bezug auf den ›Westen‹ außerordentlich geduldig gewesen, der ›Westen‹, der fatalerweise von Washington dominiert wird, wobei vor allem Frankreich, das mit Chirac, Sarkozy und Hollande (nicht Mitterrand) in den Schoß der NATO zurückgekehrt ist und seitdem über keine unabhängige Außenpolitik verfügt. Angela Merkel hat ihrerseits jetzt in Washington einmal mehr fußfällig bekundet: Die transatlantische Partnerschaft mit den USA ist sogar wichtiger als die innerhalb Europas! Die Russophobie ist in den Medien beinahe unisono verbreitet. Man diabolisiert unseren Hauptfreund Rußland. Mit absurden Wirtschaftssanktionen (oft nach internationalem Recht illegal, insbesondere in Bezug auf die persönlichen Vermögen von Regierenden), die großen Schaden in Frankreich und Deutschland verursachen, wird Russland in die Arme von China getrieben. Die Lage ist völlig blockiert. Diesbezüglich ist keine Verhandlung mehr möglich. Die Waffenstillstände sind einer nach dem anderen verletzt worden. Die führenden EU-Länder sind von Washington viel zu abhängig, um eine wirkliche Entspannung der Lage glaubhaft zu machen. Vor allem die Regierungen von Polen und den baltischen Staaten (Litauen, Lettland, Estland) stehen unter Einfluß der USA und sind einer antirussischen Obsession, ja wahrlich einem Haß und Delirium verfallen – wegen der angeblichen Bedrohung durch Rußland. Absurd! Die Ukraine hat alles verloren. Wie auch immer, man darf sich keine Illusionen machen: Nie und nimmer, nach alledem, was passiert ist, nach Monaten des Bürgerkriegs und der brutalen Vorgehensweise der Regierung von Kiew, werden die überwiegend russischen Bevölkerungen der östlichen und südlichen Ukraine die Vorherrschaft von Kiew akzeptieren, geschweige denn, ›ukrainisch‹ bleiben wollen. Sie haben zu viel gelitten. Auch die Hypothese von ›autonomen Provinzen‹ innerhalb einer föderalen Ukraine ist gefährdet. Es ist zu spät. Die Russischsprachigen, die vor dem Krieg bereit waren, ›Ukrainer‹ zu bleiben, werden das nicht mehr mitmachen. Die Amputation des russischsprachigen Teils der Ukraine (in Wirklichkeit, um es klar zu sagen, seines russischen Teils) scheint unvermeidlich. Wenn man jetzt eine Volksabstimmung in diesen Regionen durchführen würde, kann man wetten, daß die traumatisierte Bevölkerung sich entweder für eine unabhängige Republik, mit Rußland verbunden, oder sogar für eine offene Union mit Rußland entscheiden würde. Eines ist ganz klar: Die Regierung in Kiew, die auf Geheiß von Washington und den prowestlichen europäischen Kreisen in einer ebenso dummen wie selbstmörderischen Russophobie verfangen ist, wird nie wieder die prorussischen Provinzen zurückholen. Was für die Ukraine besonders dramatisch ist: Statt sich, wie es seinem natürlichen Interesse entspricht, friedlich mit Rußland innerhalb einer gemeinsamen Entwicklung zwischen benachbarten Völkern zu verbünden, wählte sie die denkbar schlechteste Alternative, indem sie gehorsam dem „Herrn und Meister“ aus Übersee gefolgt ist, denen die Ukraine selbst ›völlig Wurscht‹ ist, weil sie nur eines im Sinn haben, nämlich Rußland zu provozieren, zu bestrafen und zu verhindern, daß es wieder zu einer Großmacht aufsteigt und sich mit Europa verbündet. Indem sie die Ukraine in die NATO eingliedern (siehe die oben genannten Gründe), provozieren sie einen Casus Belli mit Rußland. Die arme Ukraine ist geopfert worden und wird heute von einer unter Regie der USA geputschten Regierung gelenkt, die ihren Interessen diametral zuwiderhandeln. Besonders beklagenswert in dieser Geschichte ist der Umstand, daß die Europäer sich selbst zerfleischen, während der wahre Feind ganz anderswo sitzt. Eine russische Pufferstreitmacht Rußland hat bei einer direkten und offenen Intervention zum Schutz der russischen Bevölkerung – auch militärisch, das sage ich ganz gelassen – nichts zu verlieren. Denn die Wirtschaftssanktionen werden sich nicht entscheidend auswirken. Auch hat die NATO absolut keine militärischen Mittel, um einzugreifen. Andererseits braucht Moskau eine westliche militärische Intervention nicht zu fürchten, weil Putin anhand eines großzügigen Budgets die russische Armee zu neuer Stärke aufgebaut hat. 1. Eine Intervention der russischen Armee als Friedenstruppe im Osten und Süden der Ukraine (Mariupol) mit dem Ziel, die Armee und die Milizen von Kiew von weiteren Vernichtungszügen abzuhalten, scheint zwingend nötig, da eine Pufferstreitmacht der UNO (im Prinzip immer uneffektiv) niemals zum Einsatz kommen wird. Rußland muß den Westen vor vollendete Tatsachen stellen. um die russische Bevölkerung vor der Armee und den Milizen von Kiew zu schützen, werden diese sich davonmachen und ihre Greueltaten sowie ihren Wahn von ›Rückeroberung‹ aufgeben. Es ist unwahrscheinlich, daß der Krieg wieder neu entflammt und daß die Kiewer Bande mit amerikanischer Rückendeckung sich entschließt, der russischen Armee entgegenzutreten. 2. Gleichzeitig muß Moskau nachfolgend sofort ein humanitäres Rettungsprogramm organisieren, um endlich für die in skandalöser Weise von der sogenannten ›internationalen Gemeinschaft‹ im Stich gelassenen Zivilbevölkerung Wiederaufbauhilfe zu leisten. 3. Der Kreml müßte nach diesem entscheidenden Schachzug eine internationale Konferenz bezüglich des Schicksals der östlichen und südlichen Provinzen der Ukraine einberufen, gefolgt von einem Referendum unter internationaler Kontrolle (UN und OSZE). Dieses Referendum sollte sich auf drei mögliche Vorgehensweisen konzentrieren: Aufrechterhaltung einer ukrainischen Föderation, Errichtung einer unabhängigen Republik, Beitritt zur Russischen Föderation. Nur Völker können über ihr Schicksal entscheiden, nicht Politiker, vor allem dann nicht, wenn diese ihre Befehle von der anderen Seite des Atlantiks empfangen. Um mit den Worten von General de Gaulle abzuschließen: „Es gibt Momente in der Geschichte, wo es gilt, nicht zu zögern, nicht zu verhandeln, nicht zu berechnen, sondern zu entscheiden.“ Die Folgen der Unentschlossenheit sind immer schlechter als die der Entscheidung. Der Kreml muß sich jetzt entscheiden, einzugreifen. In diesem geopolitischen Poker besitzt Putin bessere Spielkarten als alle anderen. Ihm obliegt es, die Karten auf den Tisch zu legen. Guillaume Faye Pierre Krebs
WIR SIND NICHT ›CHARLIE‹ WIR SIND CHARLES … MARTEL! Paris, 7. Januar 2015
15. Tafelrunde der freien Geister
Von Lissabon bis Wladiwostok! Eines sei klar, ob man es will oder nicht, ob es gefällt oder nicht: Was mich betrifft, ich will es gern, und es gefällt mir im übrigen ganz besonders gut. Ich will damit sagen, daß heutzutage die einzige Machtreserve unserer Völker, die einzige Festung, die erfolgreich die Angriffe der Zersetzung, der Degenerierung und der Versklavung widersteht – weil sie, schlicht und einfach, die elementarsten Grundwerte Europas vertritt und verteidigt – Rußland heißt – und ich füge gern hinzu: das Großreich Rußland. Während die Zwerge von Brüssel und Washington haßgefüllte Luftblasen im Übermaß produzieren, schafft Wladimir Putin Fakten auf dem Schachbrett der Weltpolitik. Ja, noch besser: Er hält den gesamten Westen in Schach und blamiert die westlichen Machtzwerge wie nie zuvor. Die EUSA befindet sich in der Agonie seiner mörderischen Utopie. Die gesamte Arglist, die Doppelzüngigkeit, die Heuchelei der westlichen Marionetten ist jetzt endlich und unwiderruflich entlarvt. Diese Lügner, diese Betrüger, diese Heuchler, haben sich selbst demaskiert, indem sie die einzige wahre Demokratie, nämlich die griechische Ur-Demokratie, die germanische Ur-Demokratie des Thing, also die moderne Basisdemokratie des Referendums ablehnen und sogar verurteilen! Denn diese Pseudo-Demokraten mutieren schnell zu Inquisitoren, sobald das Volk anders entscheidet – also ›falsch‹ wählt – als das, was seine Politgangster fordern. Die amtierenden Hampelmänner und Hampelfrauen der Globalisten wollten geopolitisch die einzige Machtreserve Europas in die Zange nehmen und ausschalten, und sie waren sogar so dumm zu glauben, daß Rußland dies ohne Gegenwehr zulassen würde. Stellen wir jetzt den Marionetten-Staatschefs, der Möchtergern à la Merkel oder der Niete à la Hollande die entscheidende Frage: Wer unter ihren betrogenen Mitbürgern wäre bereit, für Kiew zu sterben? Einer hat aber am 18. März im Kreml appelliert: „Wir gehören zusammen! Ruhm für Rußland!“ Und Millionen Russen antworteten seinem Aufruf mit stürmischem Beifall. Alle, die in Europa für ihre Identität kämpfen, haben den Wink des Schicksals verstanden: Sie begrüßen die Flagge von Groß-Rußland, die Flagge des brüderlichen Kampfes um die Neugeburt eines, sich seiner indoeuropäischen Wurzeln bewußten Europas der völkischen Identität, der ewigen Kultur, des revolutionären Ethno-Sozialismus und der nie gebrochenen Ehre. P. Krebs
ab d. 29.07.2016 indiziert für Jugendliche unter 18 Jahren! Siehe oben.
Artgerecht und daher nicht systemkonform:
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