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aktuell+++aktuell+++aktuell+++aktuell

Auf dieser Seite weisen wir auf aktuelle Ereignisse

und auf wichtige Debatten über Metapolitik, Ideen, Philosophie,

Religion u.v. a. hin.

 

Bücher, die Sie lesen sollten!

 

…fangt die Rebellen und macht sie mundtot!

Ein nonkonformes Bühnenstück in sieben Akten und ein "Märchentraum"

als Entgegnung auf die Indizierung von Was tun ?

 

Abwehr

Im aufklärischen Sinne Voltaires

Im freiheitlichen Geiste Schillers

Der philosophisch-metapolitische Gegenangriff

zum induzierten Irresein des BRD-Systems

Dieser 6-seitige Prospekt kann in gewünschter Anzahl kostenlos bei uns angefordert werden.

 

Pierre Krebs

 

WAS TUN?

EIN VADEMECUM DER RECONQUISTA

RASSENHUMANISMUS vs TRANSMENSCHISMUS

 

Mit einem Traktat von

Johannes Scharf

 

Der Ethnostaat ›Nova Europa‹

 

 

NACH DER INDIZIERUNG VON

MARS ULTOR 2016

IST NUN AUCH

WAS TUN ?

AUF DEM INDEX.

UNSERE BALD ERSCHEINENDEN PUBLIKATIONEN

FANGT DIE REBELLEN

und

ABWEHR

BEINHALTEN UNSEREN GEGENANGRIFF.

(Siehe oben)

 

 

Spendenaufruf für Anatoli Iwanow


(biographische und bibliographische Angaben:siehe unten)

Prof. Anatoli Iwanow teilte uns am 17. November 2017 mit, daß man ihm seine Pension komplett gestrichen hat, nachdem sie ihm zuvor schon halbiert worden war. Er befindet sich in einer verzweifelten Lage, weil er zu der akuten existenziellen Not noch allerlei gesundheitliche Probleme hat, z.B. mit seinem Augenlicht.
Als Autor zahlreicher Schriften und Übersetzer deutscher Werke (u.a. von Hans F.K. Günther) ins Russische hat er es vedient, daß wir ihm helfen. Er ließ uns wissen, daß er ein Währungskonto bei der Raiffeisen-Bank auf den Names seines Stiefsohnes Andrej Semjonow eröffnet hat.
Sie können gerne auch mit ihm persönlich in Verbindung treten: semenov57@inbox.ru
Die Spenden werden – bevor sie an Anatoli Iwanow weitergeleitet werden – auf dem folgenden Konto gesammelt:
GudRun Schwarz
IBAN: DE31 5236 0059 0005 0865 07  (zum Kopieren: DE31523600590005086507)
BIC: GENODEF1KBW      (Waldecker Bank)
Verwendungszweck: Iwanow

 

 

A. Iwanow nahm aktiv am russischen patriotischen ›Samisdat‹. [russisch: selbst und isdatel'stwo – Verlag, bezeichnete in der UdSSR die Verbreitung von alternativer, nicht systemkonformer Literatur auf nichtoffiziellen Kanälen, zum Beispiel durch Handschrift, Abtippen oder Fotokopie sowie Weitergeben einzelner Exemplare.] Er verfasste das Minifest „Rede der Nation“ (1970) und viele alternative Zeitschriften (1971) und viele Artikel für die Zeitschrift ›Vetsche‹ (1971-1974), in der ›General Skobelew‹ und der Artikel ›Gegen Japans Ansprüche auf Kurilen‹ (herausgegeben als Broschüre im Jahre 1992).

Im Jahre 1971 beginnt A. Iwanow die Untersuchungen auf dem Gebiet der Religionsgeschichte. Dann erschien das Werk ›Geheimnis von zwei Prinzipien. Herkunft des Christentums‹, und im Jahre 1973 folgt eine wichtige historische Forschung ›Triumph der Selbstmörder. Der erste Weltkrieg und die Februar-Revolution in Russland‹. Einzelne Kapitel wurden in verschiedenen russischen Zeitschriften 1989 und 1991 veröffentlicht.

Russland zur Zeit von Nikolaj II – dieses Thema wird in noch zwei weiteren Werken untersucht: ›Faule Grundlagen. Agrarreform von Petr Stolypin‹ (1977) und ›Russlands verhängnisvoller Tag. Der blutige Sonntag 9. Januar 1905‹ (1978). Das letztgenannte Werk erschien in der Zeitschrift ›Kuban‹ (1991).

Das in Deutschland bekannte Werk ›Logik des Alptraums‹ (Stalin und der große Terror) wurde im Jahre 1978 geschrieben. Russische Ausgabe – ›Russkij Westnik‹ (1994), deutsche Ausgabe – ›Verlag der Freunde Berlin‹ (1996).

Im demselben 1978 wurde ›Das Geheimnis der zwei Prinzipien‹ zum Pamphlet ›Die christliche Pest‹ umgearbeitet und vom Verlag ›Vitjas‹ im Jahre 1994 als Broschüre unter gemildertem Titel ›Christentum so wie es ist‹ herausgegeben.

›Geschichte als Werkzeug des Völkermordes‹ (1980) – Titel des Artikels gegen Versuche einiger russischen Historiker, sich die Geschichte von Venetern anzueignen (‚Nazionalnaja Demokratija, 1995., Nr. 1).

Verschiedene Religionen: Hinduismus, Buddhismus, Mazdaismus werden in der großen Forschung ›Zarathustra sprach anders. Grundlagen der arischen Weltanschauung‹ (1981) verglichen.

Während seiner Verbannung in der Stadt Kirow, hat A. Iwanow zwei Werke geschrieben: ›Die gestohlene Armierung. Tempelritter-Tradition in der Freimaurerei‹ (1982) und ›Holocaust der Steinzeit. Rätsel der Megalithen‹ (1983) – das letzte Werk wurde in derselben Ausgabe der Zeitschrift ›nazionalnaja Demokratija‹ gedruckt.

Das Thema der Forschung ›Herrscher dieser Welt‹ (1987) erzählte angeblich über den Niedergang des Römischen Reiches, prophezeite aber in der Wirklichkeit den zukünftigen Zusammenbruch der UdSSR.

Im Jahre 1988 war die Forschung über die spanische Inquisition geschrieben.

Seit der Gründung der Wochenzeitung ›Russkij Westnik‹ (‚Der russische Bote’) im Januar 1991 wurde A. Iwanow zum Mitglied der Redaktionsrates. In dieser Zeitung wurden viele seiner Artikel veröffentlicht, sowie später in den Zeitschriften ›Ataka‹ (‚Der Angriff’) und ›Nasledije Predkow‹ (‚Das Ahnenerbe’).

Das Werk ›Die Wärme des Lebens und die Kälte des Todes. Nietzsche und Evola‹ (1996) wurde teilweise in der Zeitschrift ›Athenaeum‹ veröffentlicht. Seit 2001 ist A. Iwanow Mitglied der Redaktion und Stammverfasser zugleich.

Am 7. Juli 1997 trat die Moskauer Abteilung mit A. Iwanow an der Spitze der europäischen Assoziation ›Synergon‹ bei.

Das Werk ›Monségur fällt noch einmal‹ (1998) bestreitet den Standpunkt des Zentrums von Katharismus in Carcassonne.

Das letzte Werk ›Zivilisation der Gottesmutter‹ (2001) betrachtet die Zusammenhänge zwischen der Rassenpsychologie und Religion.

Außerdem sind die Sammlungen: ›Hans F.K. Günther. Ausgewählte rassenkundliche Werke‹ und ›Ernst Krieck. Überwindung des Idealismus‹ von Anatolij Iwanow ins Russische übersetzt worden (in der Serie: Bibliothek des Rassengedankens. Moskau. 2002, 2004).

INQUISITION GEGEN DAS THULE-SEMINAR

 

Liebe Freunde, Gefährten und Sympathisanten,

 

die Inquisitoren haben uns am 16. Mai – wie üblich frühmorgens – wegen Mars Ultor 2016 aus unseren Betten geholt, und zwar gleichzeitig an vier verschiedenen Orten:

 

Kassel, Bad Emstal, Bad Wildungen und Bad Meinberg-Horn – einem Beschluß der Staatsanwaltschaft Kassel folgend.

 

Die fadenscheinige Begründung: Verdacht auf Volksverhetzung (Haftandrohung: 3 Monaten bis 5 Jahre). Wir, die sich für die Identität aller Völker der Welt, deren Bewahrung
und Achtung einsetzen, werden als Volksverhetzer stigmatisiert
! „Inmitten dieser rassenvernichtenden, weil rassenverachtenden Gesellschaft sind wir die Verkünder der wahren Würde des Menschen, die erst beginnt, wenn die Achtung seiner Andersartigkeit gewährleistet ist, und wir sind die Botschafter eines dauerhaften Friedens, der nur möglich ist, wenn die Andersartigkeit der Völker in ihrer jeweiligen Heimat geschützt ist, die einzige Grundlage gegenseitigen Respekts und echter Toleranz in einer Welt der natürlichen Polyphonie.“ (Pierre Krebs: Furor teutonicus, Ahnenrad der Moderne, 2017, S. 19f) Klare Sprache, klare Worte, klares Bekenntnis. Inquisitoren handeln aber nicht nach Maßgabe der Vernunft, nicht nach einem Codex von Werten, nicht im Hinblick auf Wahrheit, sondern sie agieren nach dem Motto aller Drangsalierer: ›Der Zweck heiligt die Mittel.‹ Den Zweck haben sie zur Genüge selbst kundgetan: die Vernichtung aller gewachsenen Völker und Kulturen. All diejenigen, die sich dagegen wehren, werden eben mit allen Mitteln der Willkür verfolgt.

 

Gemäß dieser abscheulichen Vorgehensweise erfolgten die Hausdurchsuchungen, das Fotographieren innerhalb der Wohnungen und Verlagsbüros sowie die Beschlagnahmung aller Computer einschließlich aller Datenträger, uvm., bei Dr. Krebs die komplette Sammlung zum Teil privater Datenträger, wie z.B. Familienfotos. Auch alle auffindbaren Exemplare von Mars Ultor 2016, im Mai 2016 als ›jugendgefährdend‹ [sic] indiziert (1), wurden beschlagnahmt. Wir wissen nicht, wann wir die entwendeten Gegenstände zurückerhalten werden. Um die totale Lähmung unserer verlegerischen und auch privaten Aktivitäten zu beenden, sind wir gezwungen, neue Arbeitsmittel, zu beschaffen.

 

Jede Hilfe ist willkommen:

 

Deutsch-französischer Freundeskreis:
IBAN: DE82523600590105530350; BIC: GENODEF1KBW
Kontakt: ariadne.buch-und-kunst@t-online.de

 

Gerade sind zwei neue Veröffentlichungen – frisch aus der Druckerei – erschienen:

Carlos Dufour: Das Wesen des Systems. Politische Radiographie (9,90 €)

Neue Reihe: Ideen im Quadrat

 

Pierre Krebs: Furor teutonicus, brich los! (14,90 €)

Neue Reihe Video-Buch-Werkstatt, die einen Video-Vortrag des Thule-Seminars und die dazugehörige Monographie beinhaltet.

 

Es sollen bald folgen:

 

1. Pierre Krebs  Rassenhumanismus, der Weltpolyphonie zuliebe
2. Ders.           Abwehr. Im aufklärerischen Sinne Voltaire's. Im freiheitlichen Sinne Schiller's
3. Ders.           Mars Ultor 2018
4. Jean Haudry  Die Indoeuropäer. Ahnen und Erbe Europas
5. Alexis Carrel Der Mensch – das unbekannte Wesen

 

Das System kann uns verfolgen, festnehmen, fesseln. Unser Geist aber ist unbeugsam!

 

Sieg dem Licht!

 

In Verbundenheit

 

Dr. Pierre Krebs  GudRun Schwarz  Burkhart Weecke

 

(1) Indiziert durch ein Amt, das sich ›Verfassungsschutz‹ nennt, in Wirklichkeit jedoch ›Grundgesetz-sicherungsbehörde‹ genannt werden sollte, zumal das deutsche Volk bis dato keine Verfassung frei gewählt hat. Siehe die in absehbarer Zeit erscheinende Monographie von Pierre Krebs: Abwehr. Im aufklärerischen Sinne Voltaire’s. Im freiheitlichen Sinne Schiller’s

 

 

 

 

 

Ein Video des ›Institut Iliade‹

... ein frischer Quell' der Hoffnung und der Stärkung!

Europa, Deine Sonne kommt wieder!

 

http://institut-iliade.com/video-europe-ton-soleil-revient/?utm_source=Iliade&utm_campaign=ade67248fa-Newsletter_p_riodique_RSS1_3_2015&utm_medium=email&utm_term=0_876ed19dde-ade67248fa-310806789&ct=t(Newsletter_p_riodique_RSS1_3_2015)

 

 

 

Der Groschen ist noch nicht in allen Köpfen gefallen!

    Seit mehr als 30 Jahren sind wir nie müde geworden zu sagen, zu schreiben und vorzutragen, daß wir in diesem System weder ›rechts‹ noch ›links‹ zu orten waren, sind oder sein werden – aus dem einzigen Grund, daß wir uns mental, kulturell, weltanschaulich oder metaphysisch außerhalb dieses volksfreindlichen Konstruktes befinden. Aufklärung tut diesbezüglich immer noch Not. Der folgende Text will müde
oder vergeßliche Gemüter einmal mehr erfrischen und aufrütteln: Das System ist
nämlich gewohnt, innerhalb der klassischen egalitären bzw. judäochristlichen Betrachtungsweise in starren Kategorien zu denken, und es gerät intellektuell und ideologisch aus der Fassung, sobald es sich mit einer Denkungsart auseinandersetzen muß, die eine neue Weltanschauung – aus der vorherrschenden ideologischen Sackgasse heraus – als globale Notwendigkeit fordert, welche das System auf dem politisch-ideologischen Schachbrett seines Gesellschaftsmodells aber nicht einzuordnen vermag.
    Die ›Neue Kultur‹ des Ethno-Sozialismus befindet sich, philosophisch gesehen, außerhalb der Weltanschauung, die sowohl die reaktionärste Rechte (jakobinisch aus Tradition, judeochristlich aus Atavismus, kapitalistisch aus Temperament) als auch die unzeitgemäße Linke (neomarxistisch aus Tradition, universalistisch und egalitaristisch
aus Atavismus, technokratisch aus Temperament) einschließt. Sie ist in Werten verwurzelt, die den Menschen auf eine völlig andere Ethik hinlenken, und bewegt sich geistig zwischen den gegensätzlichen Polen einer anderen Auffassung des Lebens
und der Menschen, einer anderen Definition ihrer Rechte, ihrer Pflichten, ihrer Bestimmung. Die ›Neue Kultur‹ bildet nicht nur einen Fremdkörper für die herrschenden Ideen, sie entlarvt außerdem die rein oberflächlichen Teilungen eines Systems,
das im großen ganzen stark monolithisch bleibt, wird es doch sowohl ›rechts‹ als auch ›links‹ von denselben merkantilistischen Werten, von derselben egalitaristischen Weltanschauung und von denselben monotheistischen Bezügen am Leben erhalten.
    Übrigens: Auch die Bezeichnung ›Neue Rechte‹, die hier in Deutschland wahllos
und ungeniert verwendet wird, ist selten zutreffend. Die Verwendung dieses Begriffes war von vornherein betrügerisch. Die französischen Medien etikettierten erstmals im Sommer 1979 den G.R.E.C.E. als ›Neue Rechte‹. Der G.R.E.C.E. berief sich aber
in erster Linie auf eine ›Neue Kultur‹ mit metapolitischer Sendung. Es war schon damals folglich absurd, eine Bewegung, die außerhalb des Systems stand, deren Ideen weder rechts noch links beheimatet waren und auf einer radikal anderen Weltanschauung
fußte, als ›Neue Rechte‹ zu apostrophieren! Alle, die hier in Deutschland sich als ›identitätsbewußt‹ ausgeben, aber gleichzeitig im Christentum verfangen sind und dennoch die ›Neue Rechte‹ für sich in Anspruch nehmen, müssen sich den Vorwurf
der Falschmünzerei gefallen lassen, denn die sog. ›Nouvelle Droite‹ hat sich von Anfang an durch eine klare und fundierte Verwerfung des Judäo-Christentums ausgezeichnet.

Pierre Krebs, am 25. August 2016

Siehe auch: ›Wir lassen uns nicht tätowieren‹ in: Elemente der Metapolitik 6, 1998.

 

 

Verlagsinformation für ›Mars Ultor‹

 

 

 

 

 

 

 

 

Würzburg ist nur der Anfang!


Aufklärung hat nur einen Sinn, solange sie imstande ist, aufzuklären. Wer sich nicht aufklären läßt oder verharrt in der Annahme, er sei im recht, mutiert zwangsläufig in das Gegenteil dessen, was er vertritt. Wir treiben auch seit Jahren Aufklärungsarbeit auf allen Ebenen: geschichtlich, philosophisch, humanbiologisch, kulturell und metapolitisch. Andere tun dies auch, auf ihre Art und Weise. Summa summarum: Kein deutscher Bürger kann demnach behaupten: Ich wußte es nicht. Inzwischen verlängert sich mit jedem Tag neben den allgemeinen Delikten wie Diebstahl und Betrügereien aller Art — die Liste der fremdrassigen oder islamisch motivierten Kriminalität: Drogenhandel, körperliche Angriffe, sexuelle Delikte, Vergewaltigungen, Attentate, die die Politik dieses – fest in den Klauen der US-Globalisten — Systems im Land provoziert hat. Infolgedessen sei eines klar: Jede Bürgerin, jeder Bürger, die/der die Systemparteien weiter verharmlosend fehleinschätzt, macht sich — bewußt oder unbewußt – zum Mittäter deren volksfeindlicher Politik. Dr. Pierre Krebs

 

SOEBEN ERSCHIENEN:

 

Pierre Krebs

 

WAS TUN?

EIN VADEMECUM DER RECONQUISTA

RASSENHUMANISMUS vs TRANSMENSCHISMUS

 

Mit einem Traktat von

Johannes Scharf

 

Der Ethnostaat ›Nova Europa‹

 

76 Seiten, Großformat

ISBN: 978-3-935562-32-4

11,90 Euro

 



APPELL AN DAS VOLK

Der traditionelle Gegensatz zwischen pays légal (das Land nach dem Gesetz) und pays réel (das eigentliche, wahre Land) gilt heute mehr denn je. Er ist ein guter Wegweiser, nach dem sich jede revolutionäre Aktion richten sollte, wenn sie echt sein will.

Das politische Personal, ob von links oder rechts, ist in Mißkredit geraten, ja sogar verachtet (in dieser Hinsicht sind die Meinungsumfragen sehr aufschlußreich, wie auch die Zahl der Stimm-enthaltungen bei Wahlen). Vielen Menschen fallen die Schuppen von den Augen. Viele entdecken plötzlich, daß es eine Schwelle gibt, an der das Versagen und die Verantwortungslosigkeit gleichbedeutend sind mit Verrat an den elementarsten Belangen des Volkes. Da redet man plötzlich, wie einem der Schnabel gewachsen ist: Man hört zur Zeit Worte, die noch vor geringer Zeit undenkbar gewesen wären, auch über Themen, die bislang als heilige Kühe, als Tabus galten. So etwas ängstigt die Strippenzieher des Systems, die auf einmal realisieren, daß sich etwas ihrer Kontrolle entzieht, wo sie doch alles zu kontrollieren, alles zu meistern glaubten, und zwar durch alle möglichen Mittel, nicht zuletzt durch eine verstärkte Bürgerüberwachung...

Diesbezüglich ist die Entwicklung in der Agrarwelt aufschlußreich: Diese Welt wurde lange in die «richtigen» Kanäle gelenkt, von Pseudo-Gewerkschaftsführern entmannt, die oft aus der verhängnisvollen Jeunesse Agricole catholique (Katholische Bauernjugend) stammten, später in Mouvement Rural de Jeunesse Chrétienne (Christliche Jungbauernbewegung) umbenannt, eine wahre Brutstätte von systemkonformen, rückgratlosen Kadern, die lange vorgaben, sie hätten die Vertretung der Bauernwelt (u.a. über die FNSEA — französischer Bauernverband) für sich allein gepachtet, indem sie ein doppeltes Spiel trieben (s. auf Seite 4 «die verratene Bauernwelt»).

Heute allerdings schlägt der Wind um. Die Art und Weise, wie Präsident Hollande auf der jährlichen Pariser Agrarmesse empfangen wurde, zeigt, daß viele Bauern sich nicht mehr zum Narren halten lassen wollen. Hätten die Bürohengste in den Ministerien, oft Sprößlinge der Kaderschmiede ENA, auch nur einen Tag in ihrem Leben die Hände in den Dreck getaucht, dann wüßten sie vielleicht, daß die Bauern, die von ihren Vorfahren unendlich viel Geduld geerbt haben, am Ende doch ungehalten werden können. Dann sind die tollwütig gewordenen Hammel nicht mehr kontrollierbar. Wenn ein Mann nur noch die Wahl hat zwischen dem Bankrott und
dem Erhängen, kann er sich nämlich eines dritten Weges besinnen: des befreienden Aufstands.

Doch laßt uns unser Gesichtsfeld ausweiten: Die anvisierte Reform des Arbeitsrechts (die in Wirklichkeit ein frontaler Angriff auf die Schutzrechte der Arbeiter ist, um den Wünschen des MEDEF, des französischen Unternehmerverbandes, entgegenzukommen) hat es fertiggebracht,
ein Großteil der Produktivkräfte des Landes gegen sich zu vereinigen.

Dabei wiegt ein Faktum besonders schwer: Die Gewerkschaften sind sich der Erbitterung der Arbeiter (ob Gewerkschaftsmitglieder oder nicht) sehr wohl bewußt und müssen, wenn sie den Überblick behalten und nicht abgelehnt werden wollen, wohl oder übel mit dem Strom schwimmen und den Ärger mittragen.

Das erweitert die Palette unserer Möglichkeiten in hohem Maße: Es ist nämlich einleuchtend,
daß ein Infragestellen dieses Systems ins Leere führen wird, wenn die Arbeiterwelt nicht am Großreinemachen beteiligt ist, das in allen Bereichen, auf allen Gebieten, nottut.

Hollande, der ein neuer Mitterrand werden wollte (doch dazu fehlt ihm das Format) wähnt noch, die subtilen Machenschaften des «Florentiners» könnten nachgeahmt, wiederholt werden. Dabei setzt er auf ein gewundenes Wahlkalkül (wobei er u.a. die Front National mit einschließt), um sich mit einem Balanceakt aus der Affäre zu ziehen. Doch wir wissen, daß im Ernstfall der Wahlzettel nichts nützt, weil er nicht helfen kann.

Das System als solches muß niedergeworfen werden. Diejenigen, die denken, man könne sich im System einrichten, während man vorgibt, das System «ändern» zu wollen, machen sich Illusionen — oder lügen wie gedruckt. Die Geschichte liefert uns wertvolle Lehren: Als man 1940 in Vichy vollmundig die «Nationale Revolution» verkündete, arbeiteten die Leute, die sich an diesem Schlagwort berauschten, in Wirklichkeit für den späteren Sieg der Angelsachsen — das heißt für etwas, das wir als den absoluten Feind betrachten.

Wenn ein neues Zeitalter hereinbrechen soll, dann durch das Hervorsprießen von Kräften aus dem Innersten unseres Volkes. Diese Kräfte werden sich aus Männern und Frauen zusammensetzen, die nicht im Namen oder im Dienste politischer Etiketts aktiv werden, sondern schlicht und einfach die Bedingungen ihres Überlebens erzwingen, indem sie Basisgruppen bilden, die jeder Herausforderung gewachsen sind. Links oder rechts des politischen Spektrums? Diese Etiketts haben jede Bedeutung verloren ; eine stets wachsende Zahl biederer Menschen wissen darum. Und diese Bewußtwerdung beginnt, Risse in die Paläste dieser verrotteten Republik zu schlagen...

Pierre VIAL

 

 

Die deutsche und englische Version des Filmabspanns über die Vorgänge

in den Rheinwiesenlagern in Deutschland nach 1945 wurden inzwischen auf YouTube eingestellt:
 
Deutsche Version: https://www.youtube.com/watch?v=77QLzCmiF5I
 
Englische Version: https://www.youtube.com/watch?v=idJKHo34I10

 

DVD (›Other Losses‹) erhältlich beim Verlag Kyffhäuser:

 

http://kyffhaeuser-verlag.de/index.php?page=dvd_videos_cd-rom

 

Lebensgesetzliche Grenze!

 

Es gibt weder eine Ober- noch eine Untergrenze!

Es gibt nur eine naturhafte, biologisch-kulturelle Grenze.

Das heißt:

Sofortige Rückführung der mehrheitlichen Okkupanten.

Strenges Asylrecht für echte Verfolgte

mit Bleiberecht auf Zeit.

 

Aber »wir schaffen das«!

Stellen Sie sich vor, Sie wären als Passagier des Traumschiffs auf dem Ozean unterwegs.

Plötzlich geschieht das Unglaubliche: Sie müssen fassungslos mit ansehen,

wie der völlig durchgeknallte Kapitän auf hoher See und unter dem Jubel der ganzen Mannschaft

Löcher in die Bordwand bohren läßt, damit sich das Wasser nicht so ausgeschlossen fühlt.

Auf den angstvollen Hinweis von Ihnen und anderen Passagieren,

daß das Schiff dann zwangsläufig sinke, bekommen Sie die Antwort,

daß dies in keiner Weise erwiesen sei.

Im Gegenteil sei sogar wissenschaftlich eindeutig geklärt,

daß der Mensch Wasser dringend zum Leben brauche.

Es wird Ihnen allen unterstellt, daß sie wohl fanatische Wasserhasser sind,

die aus Dummheit wirren Verschwörungstheorien folgen.

Während sich das Schiff stetig nach links neigt, werden die übrigen Passagiere angewiesen,

nur ja nicht mit jenen »fanatischen Wasserhassern« am rechten Bordrand zu reden,

die nur grundlos Panik erzeugen wollen. Auf Ihre Frage, wie das Sinken verhindert werden soll,

bekommen Sie als Antwort: »Es liegt nicht in unserer Macht, wieviel Wasser noch kommt«.

Zudem wird Ihnen vom Kapitän beschieden: »Den Plan kann ich nur geben, wenn ich einen habe.

Aber wir schaffen das.« Das Letzte, was Sie mitbekommen, ist die Nachricht über Bordfunk,

der Kapitän sei nominiert für den Nobelpreis in Physik.

Sie wachen schweißgebadet auf und stellen fest, der Alptraum ist real...

UN 12/2015

 

Ich klage an!

Dr. Pierre Krebs

 

Die Tragik der Stunde,

die wir bis zu den tiefsten Wurzeln der Entrüstung verspüren,

hat sich bereits allen Wissenden offenbart als das, was sie ist:

die tödliche Bedrohung des schon in akute Gefahr geratenen Erbgutes unseres Volkes.

Das Ungeheuerliche aber schafft Klarheit:

Es zerreißt alle Masken, die des bekannten Feindes wie auch die des falschen Freundes,

es will den Mut bestätigt wissen, stellt das Rückgrat auf die Probe,

sondiert die Beharrlichkeit und stellt uns alle unausweichlich vor eine gewaltige Herausforderung,

nämlich dem revolutionären Schwur,

den wir abgelegt haben, absoluten Gehorsam zu leisten,

d.h., für das Wissen, das uns leitet; für den Geist, der uns schmiedet; für die Werte, die uns tragen,

bis zur letzten Konsequenz zu kämpfen.

Es geht um die Erhaltung oder den Verlust des höchsten Gutes:

um den genetischen Bestand unseres Volkes,

gleichzeitig Lebensborn unseres Daseins und Lebensquelle unseres Soseins.

Ich will damit sagen, daß unseren Worten jetzt Taten folgen müssen.

Sollte das nicht geschehen, werden unsere Worte gegen uns selbst Rache üben,

indem sie sich unwideruflich in die bittersten Zeugnisse

unseres eigenen Versagens verwandeln werden.

Wir sind aber entschlossen, die kommende Zerreißprobe zu bestehen und bereit,

uns dieser Stunde der Bewährung zu stellen, koste es, was es wolle.

 

Woher die Gefahr? Wozu die Notwehr? Wohin führt die Erhebung?

Eine dreifache Frage, eine einzige Antwort:

Alles, was dieser ›Flickwerk-Staat‹ seit 1945 im Laufe der entgermanisierten Zeit

einer noch nicht beendeten Götterdämmerung an Abartigkeiten aller Art angerichtet hat,

erreicht jetzt den Gipfel seiner Widrigkeiten:

sei es die ›Ver-Hausschweinung‹ (Konrad Lorenz),

d.h. die Domestizierung einer Gesellschaft, die man damit vom Wesen der Volksgemeinschaft entfremdet hat;

sei es die ›Ver-Wirtschaftung‹ von der Essenz des Politischen,

d.h. des urgriechischen völkisch-demokratischen Verständnisses der ›Politeia‹,

mehr denn je von einer mafiösen parlamentarischen Demokrat›ur‹ untergraben;

sei es die weit verbreitete ›Ver-Dokumenta-Isierung in allen Bereichen

der Ver-Ziehung, der Ver-Bildung und der Ver-Hunzung von Kunst;

sei es die Ver-Genderung der natürlichen Geschlechterunterschiede,

denn Genderismus und Globalismus agieren eng zusammen:

der eine negiert die Geschlechtsidentitäten, der andere die ethnischen.

Die Inkubationszeit der ethnomasochistischen Pathologien ist beinahe abgeschlossen:

Die Krankheit kann nun den geschwächten Volkskörper befallen.

Jetzt brechen alle Dämme der lange Zeit praktizierten Täuschung,

der überall verbreiteten Lügen und der maskierten Schandtaten.

Das System der organisierten Verbrechen am Volk, Erbgut und Kultur – will heißen:

der entartete Zoo der Selbstbesudelten à la Merkel,

der verwirrte Haufen aller Flagelanten dieser Gauckler-Republik,

der ethno-masochistischen Volksverräter à la Gabriel,

die gesamte Politclique glaubt, den planmäßig vorbereiteten Volksaustausch

hemmungslos durchsetzen zu können.

Sie befeuert damit die Erhebung des Volkes, und wird sich vermutlich,

verfangen in der eigenen Hybris, sich selbst liquidieren.


Ich klage an die gesamte Regierung,

insbesondere Angela Merkel,

eine lebensdrohende Lage für Zukunft und Bestand des deutschen Volkes

mutwillig herbeigeführt zu haben durch eine sträfliche Politik der aberwitzigen ›Willkommenskultur‹,

die wie ein magnetischer Sog eine tsunamiartige Invasion ins Land gefegt hat:

„Das Grundrecht auf Asyl für politisch Verfolgte kennt keine Obergrenze;

das gilt auch für die Flüchtlinge, die aus der Hölle eines Bürgerkriegs zu uns kommen.”

Damit lockt die christoide Verfechterin des volksvernichtenden ›Ethno-Forming‹

abermillionen Eindringlinge, Deserteure oder Sozialtouristen aus Kriegsgebieten

in Afrika und Nahost bis hin zu Afghanistan und Pakistan nach Deutschland.

Ich klage an die gesamte Regierung,

und Sigmar Gabriel insbesondere,

vorsätzlich nicht nur den genetischen Bestand des deutschen Volkes vernichten zu wollen

mitterls jährlichen Import von abermillionen Fremdrassigen2 jährlich:

„Ich glaube, daß wir daran arbeiten müssen, Menschen Mut zu machen,

sich sozusagen auch diesen Teil der deutschen Gesellschaft zu erobern“.

Es fehlten „muslimische Richter, Staatsanwälte, Polizisten, Schulleiter.“

Nur so könnten die Fremden das Land der Deutschen zu ihren Gunsten umgestalten:

„Nur wenn die Muslime eine größere Stellung einnehmen und mehr öffentliche Bereiche beherrschen,

so haben sie auch eine größere Chance, die Republik nach ihren Maßstäben zu gestalten. [sic!]

Das Leben mit Muslimen bereichere nicht nur die deutsche Kultur,

sondern auch die Menschen in Deutschland,

und es sei auch das Bestreben der Bundesregierung, dies weiter mit aller Kraft voranzutreiben.“ 3

Ich klage an Anetta Kahane,

Vorsitzende der ›Amadeu-Antonio-Stiftung‹,

den genetischen Bestand des deutschen Volkes willfährig und planmäßig zersetzen zu wollen,

indem sie durch die Medien verlauten ließ, daß es dringend notwendig wäre,

Mitteldeutschland mit Schwarzafrikanern zu durchmischen: 

„Im Osten gibt es, gemessen an der Bevölkerung, noch immer zu wenig Menschen,

die sichtbar Minderheiten angehören, die z.B. schwarz sind“

denn es sei die „größte Bankrotterklärung” der deutschen Politik seit der Wiedervereinigung,  

„daß 1⁄3 des Staatsgebiets weiß geblieben ist.“ 4

Ich klage an die Regierung

und insbesondere die genannten Personen,

sich des Volks- und Landesverrats schuldig gemacht zu haben

als eifrige Helfer der angekündigten Ziele

zur Volksvernichtung des Pentagonstrategen Thomas Barnett:

Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde,

sie soll durch die Vermischung der Rassen herbeigeführt werden,

mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa.

Hierfür sollen in Europa jährlich 1,5 Mio Einwanderer aus der III. Welt aufgenommen werden. (…)

Sollten unserer Gegner Widerstand gegen die Globale Weltordnung leisten,

fordere ich: Wir werden sie töten.“ 5

Sie sind allesamt einer antihumanistischen und verbrecherischen Politik des ›Menschismus‹ verfallen,

die dazu dient, fremdrassige Völkerschaften herbeizulocken, deren rasche Integration,

d. h. Vermischung, mit unseren Kindern vorprogammiert ist.

Ich klage weiter an

den infamen Vergleich mit den echten Vertriebenen aus Ostdeutschland 1945 und 1946,

die aus ihrer zerstörten Heimat in den Ostgebieten in ein nicht minder verwüstetes

und nicht minder notleidendes West-Deutschland flohen,

um Vergewaltigungen, roher Gewalt oder Massakrierung durch die Rotarmisten zu entkommen.

Diese Flucht fand außerdem nicht nur innerhalb des eigenen Landes statt,

sondern es waren Deutsche, die bei Volksgenossen Zuflucht suchten

und nicht etwa Raumfremde oder gar Fremdrassige.

Man vergleiche – nebenbei gesagt – die ordentliche Flucht der Ostdeutschen

mit der heutigen Invasion chaotischer Meuten, die ähnlich einer Heuschreckenplage

mit den Hinterlassenschaften von tonnenweise Müll ihre Landnahme markieren.

Ich klage weiter an

jede und jeden, die von dem erlisteten Vorwand einer ›epochalen Völkerwanderung‹ schwafeln,

die nicht zu stoppen wäre und das Gesicht Europas verändern würde.

Sie machen sich damit der dreifachen Beihilfe zum Volks- und -Landesverrat schuldig.

Der mit offenkundiger Absicht angebahnte Genozid Europas könnte,

wenn die Regierungschefs es wollten, binnen weniger Tage vereitelt werden.

Es würde reichen, den Rücktransport der Invasoren auf wartende große Schiffe zu erzwingen

bei gleichzeitiger militärischer Vernichtung aller Schlepperboote.

Ich klage weiter an

jene, die sich der Kollaboration zum Volksverrat schuldig machen,

indem sie durch ihre vermeintliche Menschenliebe mutwillig

zur Zerstörung der europäischen Völker beitragen.

Diese volksfeindliche Politik fußt einerseits auf dem planmäßigen Kalkül

seitens der bekannten Globalistenclique im Dienst der USA,

findet aber eine teils geflissentliche, teils unbedachte Unterstützung

durch die christlichen Verbände aller couleurs,

die in ihrem universalistischen Wahn allesamt Verfechter einer rassenverachtenden

und folglich rassenvernichtenden Ideologie sind.


(1) In: Was nun Herr Gabriel, ZDF, 7.09.2015
(2) DPA, 3.09.2015
(3) In: Tagesspiegel v. 15.07.2015

(4) www.bmi.bund.de/SharedDocs/Reden/DE/2015/04/ministerrede-migrationskonferenz.html
(5) Thomas P.M. Barnett: The Pentagon's New Map: War And Peace In The Twentyfirst Century, Berkley Books, New York, 2004; ders.: Blueprint for Action: A Future Worth Creating, ebd., 2005. Original: „So yes, I do account for nonrational actors in my worldview. And when they threaten violence against global order, I say: Kill them." Blueprint for Action, S. 282. Barnett (* 1962 in Chilton, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Pentagon-Mitarbeiter, Militärstrategieforscher. Im Jahre 2000 wurde er von der Firma Cantor Fitzgerald beauftragt, ein Forschungsprojekt über globale Militärstrategien zu leiten. Er vertritt zerstörerische Positionen und will die Globalisierung mittels Rassenvermischung sowie kultureller und religiöser Gleichschaltung herbeiführen. Barnett hat in den oben zitierten Büchern die Strategie der Globalisierer zur Erreichung der Weltherrschaft dargelegt. Besonders interessant: Seine Bücher dürfen bisher nicht übersetzt werden.

Muaamar al-Gaddafi warnte (Journal du Dimanche v.Feb. 2011): „Ihr sollt mich recht verstehen. Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen: Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten." Vladimir Putin (Interview v. 25.07.2015 für die Schweiz) erklärte: „Sehen Sie, heute wird Europa mit einem ganz konkreten Problem konfrontiert – mit dem Problem der Masseneinwanderung von Migranten. War es Europa, das die Entscheidungen traf, die schlußendlich zu dieser Situation geführt haben? Man muß ehrlich sein: Diese Entscheidungen wurden in den USA getroffen." Richard Melisch, Der letzte Akt: Die Kriegserklärung der Globalisierer an alle Völker der Welt, Hohenrain, Tübingen, 2007; Das Schweigen der glücklichen Sklaven.

Die letzte Chance zum Ausstieg aus der Globalisierung, Hohenrain, 2010; Bernhard Rode, Das eurasische Schachbrett. Amerikas neuer Kalter Krieg gegen Rußland, Hohenrain, 2011; Pulverfaß Ukraine. Weltschlüsselkonflikt u. Zentrum der Macht-Geometrie zwischen Ost u. West, ebd, 2015.

Wir verweisen weiter auf die exzellente Weltnetzseite:

http://pressejournalismus. com/2015/02/der-nicht-mehr-ganz-so-geheime-globalisierungsplan-der-usa

 

Auswanderung tötet Afrika…

Ansage an einen Dunkelmann

Rassenkenntnis fördert Rassenbewußtsein.
Rassenbewußtsein fördert Rassenachtung.
Rassenachtung fördert die naturgegebene und naturgewollte Heterogenität der Welt.
Die Heterogenität der Welt besteht in der Homogenität aller Völker und ihren mannigfaltigen Kulturen.
Diese Homogenität gilt es zu bewahren und zu schützen .
Rassenleugner sind Ethnomasochisten.
Ethnomasochisten sind Rassenverächter.
Rassenverächter sind Völker- und Kulturvernichter.
Ethnomasochisten leiden außerdem an einer Hell-Dunkel-Schwäche.
Ein solcher Dunkelmann ist der Bundesgauck(ler).
Das helle Deutschland ist nämlich das Deutschland, das hell bleiben will.
Dunkeldeutschland ist die verdunkelte Mischgesellschaft, die wir nicht, um alles in der Welt, zulassen werden.
Die verdunkelte Mischgesellschaft ist jene, die der Dunkelmann anbetet.
Sei es in grenzenloser Dummheit, sei es im Dienst der Globalisten.
In hetzerischer Mißachtung des Volkswillens.

Gepriesen seien die Völker, die sich gegenseitig in ihrem jeweiligen Sosein achten.
Es lebe die Kultur der gegenseitigen Achtung.
Keine Toleranz für die Totengräber der Völker!

…Einwanderung tötet Europa!

Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk und es Gnade euch Gott.

Carl Theodor Körner (Deutscher Dichter)

 

 

WIR SIND IM KRIEG!

 

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ARKONA - Slavsia, Rus

 

Lieder der Identität

 

 

 

UKRAINE: RUSSLAND MUSS INTERVENIEREN

 

Es wird fortwährend ignoriert, daß sich im Osten und Süden der Ukraine eine Tragödie abspielt:
Die Streitkräfte und die Milizen der Regierung von Kiew treiben einen schrecklichen Bürgerkrieg
gegen die meist russische Bevölkerung voran. Es hat sich nun gezeigt, daß das ukrainische Militär
von Washington bewaffnet und finanziert wird. Die Amerikaner halten weitaus mehr Berater vor Ort
als die Kräfte der Separatisten von Moskau. Dies alles mit der Komplizenschaft der Europäer,
die den Film nicht verstanden haben. Jetzt, wo ihnen die Felle davonzuschwimmen drohen,
versuchen Merkel und Hollande die Kontrolle diplomatisch zurückzugewinnen,
indem sie mit der Regierung in Kiew und Wladimir Putin verhandeln. Sie scheinen die Falkenstrategie
des John Kerry (US-Außenminister), der seit Beginn des Konflikts Waffen an Kiew gibt,
nicht mehr unterstützen zu wollen. Angesichts der gegenwärtigen Lage plädiert dieser Artikel
für eine direkte Maßnahme des Kreml.

Man muß wissen, daß der Konflikt in der Ukraine die Verlängerung einer seit langer Zeit geführten

US-Kampfstrategie um die Vorherrschaft im eurasischen Raum ist:

„Amerikas geopolitischer Hauptgewinn ist Eurasien… Eurasien ist das Schachbrett,

auf dem der Kampf um globale Vorherrschaft auch in Zukunft ausgetragen wird“ (Zbigniew Brzezinski).

In seinem maßgebenden Werk ›Das eurasische Schachbrett‹ (Grabert Verlag, 2011)

beschreibt der Autor Bernhard Rode mit einer beeindruckenden Fülle von Einzelheiten

die Grundlagen der anglo-amerikanischen Geopolitik, die zur Einkreisung Rußlands und Chinas führen sollen.

Amerikanische Strategen sind sich vollkommen darüber im Klaren,

daß im Kampf um die Weltführung der eurasische Raum von zentraler Bedeutung ist.

Die Bestrebungen der USA zur Kontrolle Eurasiens sind Teil einer Jahrhundertstrategie,

deren Grundlagen schon Anfang des 20. Jahrhunderts von den angelsächsischen Geopolitikern

Halford Mackinder und Alfred Thayer Mahan definiert wurden und deren Weiterentwicklung

in den Denkfabriken heutiger US-amerikanischer Geopolitik um Zbigniew Brzezinski

und Thomas P. M. Barnett noch nicht abgeschlossen ist. Die strategischen Konzepte

setzen für die Aufrechterhaltung universaler angelsächsischer Hegemonie die Kontrolle,

Einkreisung, Isolation und erforderlichenfalls auch die Zerstückelung Rußlands voraus.

Seit einem Jahrhundert folgen die USA dieser geheimen Agenda: Sie finanzierten die Oktoberrevolution;

sie haben den ersten Kalten Krieg bis zur Zerstörung der UdSSR maßgeblich vorangetrieben

mit dem Ziel, den geopolitischen russischen Einflußraum in ein von den USA beherrschten

Freihandelssystem einzubinden; sie haben den Aufbau des islamischen Fundamentalismus vorangetrieben,

was eine Destabilisierung der jeweiligen Staaten zur Folge hatte, und zwar vom Kaukasus bis Zentralasien;

mithilfe des Internationalen Währungsfonds und durch Kollaboration mit der neu entstandenen

kriminellen Schicht russischer Oligarchen haben sie nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion

Jelzin als leicht lenkbare Marionette benutzt; sie haben sowohl die sogenannten

›Farbrevolutionen/Orangen Revolutionen‹ in geopolitisch relevanten Staaten

(zuletzt in der Ukraine) inszeniert als auch durch Diabolisierung Putins das neuerstarkte Rußland diffamiert.

Die Ausschreitungen von Kiew

In der Region Donezk (wo es eine selbsternannte Republik gibt) sind im Januar 295 zivile Opfer

infolge der ukrainischen Bombardierung gezählt worden, ganz zu schweigen von der Zerstörung

zahlloser Häuser sowie der Infrastruktur, mit Scharen von Flüchtlingen und unversorgten Verletzten

mitten im harten Winter; zu schweigen auch von den nicht mehr bezahlten Renten und dem Elend überall.

Seit Beginn des Bürgerkriegs wurden fast 4.000 Tote gezählt, mehrheitlich unter der

prorussischen Bevölkerung. Ein gespenstisches Szenario hat sich aufgetan,

das weder für die Regierung in Kiew noch für die Europäischen Union zur Ehre gereicht:

Im Kalinina Krankenhaus, bis jetzt von ukrainischer Bombardierung verschont,

gibt es hilflose Patienten, z.B. Dialysepatienten oder Diabetiker, die dringend Insulin brauchen.

Der Tod der Menschen wird billigend in Kauf genommen, indem das Gesundheitsministerium in Kiew

keine Medikamente mehr liefert. Das Krankenhaus hat versucht, von der Europäischen Union

und deren Kommission in Brüssel Hilfe zu bekommen. Die Kommission hat sich verweigert,

weil man nicht denen hilft, die man als ›feindliches Lager‹ abgestempelt hat.

Diese Position ist einfach kriminell. Schande über die europäischen Behörden!

Seit einigen Monaten ist die ›internationale Gemeinschaft‹ blind gegenüber der Mißhandlung

und Bombardierung der prorussischen Bevölkerung von Seiten der ukrainischen Armee.

Dies ist eine Tatsache, die selbst für die westlichen Reporter schwer zu verbergen ist,

aber die Medien spielen sie einfach herunter. Sind es die Russen, die schlachten und vernichten?

Nein, es sind die Truppen und Milizen von Kiew – bewaffnet, unterstützt und bezahlt von der NATO

und von der Europäischen Union hingenommen (im Namen der ›Demokratie‹ natürlich)

– die Schandtaten begehen, die alle vor den Internationalen Strafgerichtshofs gehören.

Aber niemand spricht darüber! Niemand wagt es, diese Gerichtsbehörde gegen die Regierung

in Kiew zu alarmieren, die ohne jede militärische Befugnis die besiedelten

städtischen Gebiete unter Beschuss nimmt. Zwei Gewichte, zwei Maßnahmen, wenn wir z.B.

die Angriffe auf Bachar-al-Assad betrachten…

Die Lage ist festgefahren.

Russland sollte sich jetzt fragen, ob es mit der Faust auf den Tisch schlägt

oder den Sturm vorbeiziehen läßt. Die diskrete Diplomatie von Herrn Lawrow wurde nicht gehört.

Die Hypothese einer russischen Militärintervention in der östlichen und südöstlichen Ukraine

– kurzentschlossen und durchgreifend – wurde vom Kreml ausgeschlossen, um nicht alles

noch schlimmer zu machen und um nicht in die amerikanische Provokationsfalle zu tappen.

Man sollte diese Position vielleicht überdenken. Man wirft Putin Brutalität und Zynismus vor,

dabei ist er bisher sehr geduldig und sehr moderat gewesen. Die russische Zurückholung der Krim

(durch ein Referendum) war vollkommen demokratisch und legitim, da die Krim

russisches Territorium war und ist. Der Prozess lief friedlich ab. Gibt es einen Krieg auf der Krim?

Eben nicht. Zur Erinnerung: Die Krim wurde schon am 8. April 1783 von Katharina II.

als russisch deklariert, „von nun an und für alle Zeiten“. Im Jahre 1954 wurde die Krim jedoch

infolge einer Wodkalaune von Chrustschow der Ukraine zugesprochen. Damals hatte

diese Schenkung keine praktische Bedeutung, da die Zentralregierung der Sowjetunion

in Moskau lag. Am 16. März 2014 kehrte diese Region per Referendum – demokratischer geht es nicht! –

mit 96,77 % Zustimmung zu ihrer natürlichen Heimat Rußland zurück. Der Kreml will die Rückkehr

zum Kalten Krieg vermeiden, aber Washington hat beschlossen, daß der Kalte Krieg wieder beginnen sollte,

was auch geschehen ist. Wir müssen das zur Kenntnis nehmen, und uns zu Rußland bekennen.

Die russische Regierung ist in Bezug auf den ›Westen‹ außerordentlich geduldig gewesen,

der ›Westen‹, der fatalerweise von Washington dominiert wird, wobei vor allem Frankreich,

das mit Chirac, Sarkozy und Hollande (nicht Mitterrand) in den Schoß der NATO zurückgekehrt ist

und seitdem über keine unabhängige Außenpolitik verfügt. Angela Merkel hat ihrerseits jetzt in Washington

einmal mehr fußfällig bekundet: Die transatlantische Partnerschaft mit den USA ist sogar

wichtiger als die innerhalb Europas! Die Russophobie ist in den Medien beinahe unisono verbreitet.

Man diabolisiert unseren Hauptfreund Rußland. Mit absurden Wirtschaftssanktionen

(oft nach internationalem Recht illegal, insbesondere in Bezug auf die persönlichen Vermögen von Regierenden),

die großen Schaden in Frankreich und Deutschland verursachen, wird Russland in die Arme von China getrieben.

Die Lage ist völlig blockiert.

Diesbezüglich ist keine Verhandlung mehr möglich. Die Waffenstillstände sind einer nach dem anderen

verletzt worden. Die führenden EU-Länder sind von Washington viel zu abhängig,

um eine wirkliche Entspannung der Lage glaubhaft zu machen. Vor allem die Regierungen von Polen

und den baltischen Staaten (Litauen, Lettland, Estland) stehen unter Einfluß der USA und sind einer

antirussischen Obsession, ja wahrlich einem Haß und Delirium verfallen –

wegen der angeblichen Bedrohung durch Rußland. Absurd!

Die Ukraine hat alles verloren.

Wie auch immer, man darf sich keine Illusionen machen: Nie und nimmer, nach alledem, was passiert ist,

nach Monaten des Bürgerkriegs und der brutalen Vorgehensweise der Regierung von Kiew,

werden die überwiegend russischen Bevölkerungen der östlichen und südlichen Ukraine die Vorherrschaft

von Kiew akzeptieren, geschweige denn, ›ukrainisch‹ bleiben wollen. Sie haben zu viel gelitten.

Auch die Hypothese von ›autonomen Provinzen‹ innerhalb einer föderalen Ukraine ist gefährdet.

Es ist zu spät. Die Russischsprachigen, die vor dem Krieg bereit waren, ›Ukrainer‹ zu bleiben,

werden das nicht mehr mitmachen. Die Amputation des russischsprachigen Teils der Ukraine

(in Wirklichkeit, um es klar zu sagen, seines russischen Teils) scheint unvermeidlich.

Wenn man jetzt eine Volksabstimmung in diesen Regionen durchführen würde, kann man wetten,

daß die traumatisierte Bevölkerung sich entweder für eine unabhängige Republik, mit Rußland verbunden,

oder sogar für eine offene Union mit Rußland entscheiden würde. Eines ist ganz klar:

Die Regierung in Kiew, die auf Geheiß von Washington und den prowestlichen europäischen Kreisen

in einer ebenso dummen wie selbstmörderischen Russophobie verfangen ist,

wird nie wieder die prorussischen Provinzen zurückholen.

Was für die Ukraine besonders dramatisch ist: Statt sich, wie es seinem natürlichen Interesse entspricht,

friedlich mit Rußland innerhalb einer gemeinsamen Entwicklung zwischen benachbarten Völkern zu verbünden,

wählte sie die denkbar schlechteste Alternative, indem sie gehorsam dem „Herrn und Meister“

aus Übersee gefolgt ist, denen die Ukraine selbst ›völlig Wurscht‹ ist, weil sie nur eines im Sinn haben,

nämlich Rußland zu provozieren, zu bestrafen und zu verhindern, daß es wieder zu einer Großmacht aufsteigt

und sich mit Europa verbündet. Indem sie die Ukraine in die NATO eingliedern (siehe die oben genannten Gründe),

provozieren sie einen Casus Belli mit Rußland. Die arme Ukraine ist geopfert worden und wird heute

von einer unter Regie der USA geputschten Regierung gelenkt, die ihren Interessen diametral zuwiderhandeln.

Besonders beklagenswert in dieser Geschichte ist der Umstand, daß die Europäer sich selbst zerfleischen,

während der wahre Feind ganz anderswo sitzt.

Eine russische Pufferstreitmacht

Rußland hat bei einer direkten und offenen Intervention zum Schutz der russischen Bevölkerung

– auch militärisch, das sage ich ganz gelassen – nichts zu verlieren.

Denn die Wirtschaftssanktionen werden sich nicht entscheidend auswirken.

Auch hat die NATO absolut keine militärischen Mittel, um einzugreifen.

Andererseits braucht Moskau eine westliche militärische Intervention nicht zu fürchten,

weil Putin anhand eines großzügigen Budgets die russische Armee zu neuer Stärke aufgebaut hat.

1. Eine Intervention der russischen Armee als Friedenstruppe im Osten und Süden der Ukraine (Mariupol)

mit dem Ziel, die Armee und die Milizen von Kiew von weiteren Vernichtungszügen abzuhalten,

scheint zwingend nötig, da eine Pufferstreitmacht der UNO (im Prinzip immer uneffektiv)

niemals zum Einsatz kommen wird. Rußland muß den Westen vor vollendete Tatsachen stellen.
Sobald Rußland aber
seine militärische Pufferstreitkraft eingesetzt haben wird, – ich wiederhole es noch einmal –

um die russische Bevölkerung vor der Armee und den Milizen von Kiew zu schützen,

werden diese sich davonmachen und ihre Greueltaten sowie ihren Wahn von ›Rückeroberung‹ aufgeben.

Es ist unwahrscheinlich, daß der Krieg wieder neu entflammt und daß die Kiewer Bande

mit amerikanischer Rückendeckung sich entschließt, der russischen Armee entgegenzutreten.

2. Gleichzeitig muß Moskau nachfolgend sofort ein humanitäres Rettungsprogramm organisieren,

um endlich für die in skandalöser Weise von der sogenannten ›internationalen Gemeinschaft‹

im Stich gelassenen Zivilbevölkerung Wiederaufbauhilfe zu leisten.

3. Der Kreml müßte nach diesem entscheidenden Schachzug eine internationale Konferenz

bezüglich des Schicksals der östlichen und südlichen Provinzen der Ukraine einberufen,

gefolgt von einem Referendum unter internationaler Kontrolle (UN und OSZE).

Dieses Referendum sollte sich auf drei mögliche Vorgehensweisen konzentrieren:

Aufrechterhaltung einer ukrainischen Föderation, Errichtung einer unabhängigen Republik,

Beitritt zur Russischen Föderation. Nur Völker können über ihr Schicksal entscheiden, nicht Politiker,

vor allem dann nicht, wenn diese ihre Befehle von der anderen Seite des Atlantiks empfangen.

Um mit den Worten von General de Gaulle abzuschließen:

„Es gibt Momente in der Geschichte, wo es gilt, nicht zu zögern, nicht zu verhandeln, nicht zu berechnen,

sondern zu entscheiden.“ Die Folgen der Unentschlossenheit sind immer schlechter

als die der Entscheidung. Der Kreml muß sich jetzt entscheiden, einzugreifen.

In diesem geopolitischen Poker besitzt Putin bessere Spielkarten als alle anderen.

Ihm obliegt es, die Karten auf den Tisch zu legen.

Guillaume Faye
Übersetzt und ergänzt von

Pierre Krebs

 

WIR SIND NICHT ›CHARLIE‹

WIR SIND CHARLES … MARTEL!

Paris, 7. Januar 2015
Stellungnahme von ›Terre & Peuple‹ und ›Thule-Seminar‹

1. Seitdem wir sagen und immer wiederholen, daß die Fakten uns recht geben, sind wir jetzt einmal mehr bestätigt worden. Folglich: Wir hatten und wir haben recht.

2. Die Bestürzung und die offiziellen Klagen all jener, die Teil des Systems sind, gehen uns nichts an.

Die Leute von Charlie Hebdo waren unsere Feinde. Sie haben uns gehasst. Wir wollen also nicht beginnen, über ihr Schicksal zu jammern. Folglich: Wir sind nicht betroffen.

3. Die Bobos (Systemlinge) sind traumatisiert: Sie entdecken, daß der Krieg da ist und zwar bereits in ihrem Haus. Sie versuchen, sich zu beruhigen, indem sie die alte Leier vom einem friedlichen, toleranten, respektvollen Islam wiederholen. Sie irren sich einmal mehr und werden immer mehr gewahr werden:

Die Moslems haben die Pflicht, die Ungläubigen zu unterwerfen oder zu töten. Punkt! Diejenigen,

die in ihrem Namen sprechen – wie der alte Schurke Boubakeur (Rektor der Großmoschee von Paris) –, bedienen sich der alten Methode der Doppelzüngigkeit und wenden das alte Prinzip an:

Die Hand, die Du nicht abschneiden kannst, küsse sie‹ – natürlich in der Erwartung, sie abschneiden zu können. Folglich: Es herrscht Krieg, und diejenigen, die ihre Augen davor verschließen,

werden die ersten Opfer sein. Pech für sie!

4. Hollande bezeichnet die Macher von Charlie Hebdo als Helden. Für die jungen Moslems der Vorstädte fungieren als Helden aber jene, die die Charlie Hebdo-Journalisten erschossen haben. Diejenigen, die in den Medien das Gegenteil behaupten, sind entweder Lügner oder krasse, verantwortungslose Idioten. Folglich: Im Krieg muß man wissen, welchem Lager man angehört.

5. Ohne der Versuchung von Verschwörungstheorien zu erliegen, muß man feststellen, daß schon zum Zeitpunkt dieses Schreibens (Donnerstag, 8. Januar, 17:00 Uhr) etwas oberfaul ist. Man konnte feststellen, daß die Mörder kaltblütig, entschlossen und mit Präzision gehandelt haben,

kurz gesagt, wie Profis. Und diese Profis sollen einen Personalausweis im Auto ›vergessen‹ haben?

Wen will man das glauben lassen? Aber dann, wenn es eine Manipulation gibt: Wer steckt dahinter?

Es stellt sich wiederum die bewährte Frage: Cui bono? Wer profitiert davon? – in einer Zeit,

in der Hollande es bitter nötig hat, seine Umfragewerte zu verbessern.

6. Die Lamentotruppe (von Hollande bis Sarkozy, von Mélenchon bis Bayrou Marine wollte sich ihr anschließen, aber man wollte sie nicht dabei haben) ruft dazu auf, die Republik zu verteidigen.

Welche Republik? Das republikanische Ideal war eine prächtige Idee, nämlich die einer Volksgemeinschaft, von Gerechtigkeit und Freiheit getragen. Sie kann eines Tages in Form einer identitären Republik auferstehen. Nun: Sie dient heute nur noch als Alibifunktion des Systems und gleicht einer alten syphilitischen Hure. Hollande und seine Kumpane klammern sich an den morschen Ast,

weil sie spüren, daß der Gegenwind beginnt, stärker zu werden. Dies wird sich fortsetzen.

7. Auch wenn alles getan wird, um die tapferen Gallier abzurichten, sind sie längst nicht so dumm, wie die Zauberlehrlinge des Systems meinen. Sie stellen sich Fragen. Und das ist erst der Anfang.

8. Wir sind in Turbulenzen geraten, und das ist gut. Folglich: Alles, was am System rüttelt, ist gut.

9. Alle sind jetzt vereint: Moslems, Christen, Juden und Laizisten. Letztere bilden eines der beiden gegnerischen Lager. Unseres steht dem gegenüber. Wer das nicht begriffen hat, hat nichts verstanden.

 Prof. Pierre Vial (Terre & Peuple)   Dr. Pierre Krebs (Thule-Seminar)

15. Tafelrunde der freien Geister

mit vollem Erfolg!

 

Von Lissabon bis Wladiwostok!

Eines sei klar, ob man es will oder nicht, ob es gefällt oder nicht: Was mich betrifft, ich will es gern,

und es gefällt mir im übrigen ganz besonders gut. Ich will damit sagen, daß heutzutage die einzige Machtreserve unserer Völker, die einzige Festung, die erfolgreich die Angriffe der Zersetzung, der Degenerierung und der Versklavung widersteht – weil sie, schlicht und einfach, die elementarsten Grundwerte Europas vertritt

und verteidigt – Rußland heißt – und ich füge gern hinzu: das Großreich Rußland.

Während die Zwerge von Brüssel und Washington haßgefüllte Luftblasen im Übermaß produzieren,

schafft Wladimir Putin Fakten auf dem Schachbrett der Weltpolitik. Ja, noch besser:

Er hält den gesamten Westen in Schach und blamiert die westlichen Machtzwerge wie nie zuvor.

Die EUSA befindet sich in der Agonie seiner mörderischen Utopie. Die gesamte Arglist, die Doppelzüngigkeit,

die Heuchelei der westlichen Marionetten ist jetzt endlich und unwiderruflich entlarvt.

Diese Lügner, diese Betrüger, diese Heuchler, haben sich selbst demaskiert,

indem sie die einzige wahre Demokratie, nämlich die griechische Ur-Demokratie,

die germanische Ur-Demokratie des Thing, also die moderne Basisdemokratie des Referendums

ablehnen und sogar verurteilen! Denn diese Pseudo-Demokraten mutieren schnell zu Inquisitoren,

sobald das Volk anders entscheidet – also ›falsch‹ wählt – als das, was seine Politgangster fordern.

Die amtierenden Hampelmänner und Hampelfrauen der Globalisten wollten geopolitisch

die einzige Machtreserve Europas in die Zange nehmen und ausschalten,

und sie waren sogar so dumm zu glauben, daß Rußland dies ohne Gegenwehr zulassen würde.

Stellen wir jetzt den Marionetten-Staatschefs, der Möchtergern à la Merkel oder der Niete à la Hollande

die entscheidende Frage: Wer unter ihren betrogenen Mitbürgern wäre bereit, für Kiew zu sterben?

Einer hat aber am 18. März im Kreml appelliert: „Wir gehören zusammen! Ruhm für Rußland!“

Und Millionen Russen antworteten seinem Aufruf mit stürmischem Beifall.

Alle, die in Europa für ihre Identität kämpfen, haben den Wink des Schicksals verstanden:

Sie begrüßen die Flagge von Groß-Rußland, die Flagge des brüderlichen Kampfes um die Neugeburt eines,

sich seiner indoeuropäischen Wurzeln bewußten Europas der völkischen Identität,

der ewigen Kultur, des revolutionären Ethno-Sozialismus und der nie gebrochenen Ehre.

P. Krebs









Mars Ultor 2016

ab d. 29.07.2016 indiziert für Jugendliche unter 18 Jahren! Siehe oben.











Artgerecht und daher nicht systemkonform: