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Integration ist ein Verbrechen gegen die Völker
(Schutzbund für das deutsche Volk)
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Bekanntmachung
1. Das Bundesverfassungsgericht hat am 21.10.1987 entschieden:
„Es besteht die Wahrungspflicht zur Erhaltung der Identität des Deutschen Volkes.“
2. Bundesregierung, Bundesparteien und veröffentlichte Meinung scheinen dies zu mißachten.
3. Sollte denn die Auflösung des Deutschen Volkes und die Auslöschung einer deutsch geprägten Kultur das Ziel der Politik sein?
4. Seit fast drei Jahrzehnten ersetzt sich jede deutsche Elterngeneration nur zu
rund
63% durch eigene Kinder. Somit ersetzt die Enkelgeneration ihre Großelterngenera- tion nur noch zu 40%.
5. Die schrumpfende deutsche Bevölkerung wird durch fremde Zuwanderer mehr als ausgeglichen.
6. Für die Einwanderung und Eingliederung unzähliger Fremder werden jene Mittel aufgebraucht, die zur Stabilisierung der
deutschen Geburtenzahl ausreichend zur Verfügung stünden.
7. Das Deutsche Volk wird nicht gefragt, ob es mit seiner Überfremdung einverstan-
den ist.
8. Verantwortungsbewußte Bürger, die hierüber aufklären wollen, werden tot-geschwiegen oder ausgegrenzt.
9. Es gibt in Deutschland nicht mehr Ausländerfeindlichkeit als anderswo. Es gibt hier aber eine einzigartige Inländerfeindlichkeit.
10. Wer wirklich für Inneren Frieden in Deutschland eintreten will, muß verhindern,
daß die Deutschen zu Fremden im eigenen Land werden.
11. Wer tatsächlich die Vielfalt der Kulturen und deren Austausch befürwortet, darf keinen kulturellen Eintopf, keine ›Multikulturelle Gesellschaft‹ fördern, in welcher
der deutsche Anteil nur schwinden kann.
12. Weder wahllose Fremdenliebe, noch ideologischer Selbsthaß dürfen die Politik bestimmen. Das Deutsche Volk und mit ihm die deutsche Familie müssen erhalten bleiben.
Sage niemand, er hätte das nicht gewußt! Nur wer den Mut hat, Probleme anzusprechen, kann auf Lösungen hoffen. Integration Das falsche Konzept Integration ― was heißt das?
Eingliederung? Einschmelzung? Vermischung? Bedeutungsvoll anmutende Fremdworte
werden im politischen Alltag gerne gebraucht, wenn man den Bürger über die wahren Sachverhalte und Absichten hinwegtäuschen will. Auch die Vielzweck-Formel ›Integration‹ soll verschleiern und beruhigen. Fragen Sie Ihre Abgeordneten, wie sie die
anhaltende Zuwanderung zumeist nichteuropäischer und illegaler Einwanderer bewältigen wollen.
Die Antwort wird lauten: ›Durch Integration‹. Das klingt human. Irgendwie planbar und machbar. Auch Kirchenleute, Gewerkschaften und Medien wollen uns einreden, man müsse die ›Migranten‹ nur schneller eingliedern, nur großzügiger finanzieren ― dann blieben uns die sozialen und ethnischen Dauerkonflikte anderer ›Einwanderungsländer" erspart. Ist das ehrlich und realistisch? ›Integration‹ ist nicht die Lösung, sondern das eigentliche Problem
Sie verschärft bestehende Konflikte und Defizite in unserem dichtbesiedelten, hochver-
schuldeten Land, das im Human Development Index der UN nur noch Platz 19 belegt (F.A.Z., 18.6.1999). Nirgends auf der Welt ist die Eingliederung von Volksgruppen gelun- gen, die dazu nicht bereit oder nicht fähig sind. Auch das riesige und reiche Amerika hat keine friedliche ›multikulturelle Gesellschaft‹ zustande gebracht, sondern eine Vielzahl rivalisierender bzw. voneinander isolierter Parallelgesellschaften. Illegale Einwanderer werden in den USA inhaftiert, die Botschaften der Herkunftsländer müssen Prozeß- und Abschiebekosten tragen. Die BRD gewährt als einziges Land der Welt illegalen ›Grenzüber- schreitern‹ jahrelang Prozeßkostenhilfe ― gegen den deutschen Staat (!) Andere Länder verschärfen die Einreisebestimmungen und wenden zunehmend strengere Asylkriterien an. Dafür gäbe es auch bei uns gute Gründe:
Am Ende des 21. Jahrhunderts werden wir Deutschen in der Minderheit sein!
Aus dem Bericht der Enquete-Kommission Demographischer Wandel des Deutschen Bun- destages geht hervor, daß im Jahr 2030 bei gleichbleibender Bevölkerungsentwicklung den nur noch 56 Millionen Deutschen 21 Millionen Nichtdeutsche gegenüberstehen werden. Zwei Generationen weiter wird es nur noch 42 Mio. Deutsche geben. (Siehe dazu auch die Spiegel-Titelgeschichte vom 30.8.1999: „Die Baby-Lücke. Geburtenrückgang und dramatische Folgen: Vergreisung, Rentenkrise, Explosion der Gesundheitskosten“) Heute schon ›Einwanderungsland‹?
Deutschland ist eines der dichtest besiedelten Länder der Welt (286 Einwohner je qkm in Baden-Württemberg). Wohnraum, Bauland, Gewerbeflächen und natürliche Ressourcen
sind knapper und teurer als anderswo. Die sozialen Sicherungssysteme funktionieren nur noch dank gigantischer Staatsverschuldung (derzeit über 1 Billionen Euro!) und rigoroser Sparmaßnahmen auf Kosten der einheimischen Bevölkerung. Die ökologische Belastungs- grenze durch hohen Zuwanderungsdruck ist in manchen Regionen bereits überschritten. Es fehlen Arbeitsplätze, Kindergartenplätze, Studienplätze, Lehrer, Klinikpersonal usw. Trotzdem erklären uns Politiker und Kirchenvertreter ungeniert zum offiziellen ›Einwan- derungsland‹. Vermutlich wird dieser neue Status noch mehr Leute aus aller Welt anzie- hen und auch sie werden ihr Glück in Deutschland als dem sagenhaften Schlaraffialand versuchen. Wer soll das bezahlen? Wer profitiert davon? Warum sind die Kosten tabu?
Der Leitartikler der Stuttgarter Nachrichten stellte am 14.8.1999 dazu fest „daß ein Schweigekartell aller Parteien und Gebietskörperschaften die immensen Milliarden-
kosten der Zuwanderung gezielt aus den Statistiken heraushält ― mit jenem Argument des Berliner CDU-Fraktionsvorsitzenden Klaus Landowsky von 1996: weil dies Emotionen gegen Ausländer schüren könnte“.
„Mit dem Aufbau sich abgrenzender Minoritäten in einer relativ homogenen Nation Europas werden jedoch bald die Grenzen der
Belastbarkeit erreicht, und wer dies nicht
in Rechnung stellt, handelt im Kurzzeitdenken befangen unbedacht und damit − wenn in verantwortlicher Position ― auch unverantwortlich.“
(Prof. Dr. Irenäus Eibl-Eibesfeldt 1998)
„Ausländer sind eine Bereicherung“
Das hören wir täglich. Ja, im Einzelfall mag das durchaus stimmen. Doch ungebremste Zuwanderung
bedeutet das Gegenteil: Verwahrlosung ― nicht nur der Problemviertel unserer Städte, politisch-religiöse Radikalisierung der Ausländer, ›Stellvertreterkriege‹ im Gastland, Rückzug der Polizei, rechtsfreie Räume, Unregierbarkeit, internationales Ban-
denunwesen, Ausbreitung mafioser Strukturen in Verwaltung und Wirtschaft, Zunahme von Gewalt und Verrohung, Sprachverfall, Niveauverlust an den Schulen, Einschüchterung und Vertreibung der deutschen Wohnbevölkerung aus ihren angestammten Quartieren...
„En-bloc-Einwanderung führt fast stets zur Abgrenzung der einwandernden Minoritä-
ten. Und haben diese erst einmal ein Stadtviertel in Besitz genommen, dann bleibt eine feste Minorität weiterhin türkisch ― selbst wenn es einen steten Abfluß in die deutsche Bevölkerung mit Identitätswechsel und Einheirat in deutsche Familien geben würde.“ (Prof. Dr. Irenäus Eibl-Eibesfeldt, 1998) Auch die Fremden verlieren
Entwurzelt und der eigenen Kultur entfremdet, ihrer Muttersprache entwöhnt, fern von Stammes- und Volksgemeinschaft, leiden viele Zuwanderer an
Desorientierung und Unzu-
friedenheit in der westlichen Industrie- und Wettbewerbsgesellschaft. ›Integration‹ be- raubt die Heimatlosen ihres wichtigsten Haltes ― ihrer Geschichte, ihrer Identität, ihres angeborenen ›Rechtes auf Ungleichheit‹. Es gilt das, was innerlich in einem geschrieben ist, zu behüten, zu entziffern und zu entfalten. Nein zur Zwangs-Germanisierung
Die ständig geforderte Anpassung an unsere Werte, Leistungs- und Verhaltensnormen ist
unmenschlich und intolerant. Die ›Eindeutschung‹ von Ausländerkindern bedeutet Über-
forderung und Gleichmacherei! ›Integration‹ zerstört die naturgewollte Vielfalt der Völker und Kulturen. Eine solche Mischung und Nivellierung auf engstem Gebiet birgt unkalku- lierbare Risiken, wie jüngere Ergebnisse der Biologie und Verhaltensforschung beweisen. |
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